AngloGold Ashanti droht Schadensersatzklage in mehrstelliger Millionen-Höhe
22.08.2011 | EMFIS
RTE Johannesburg - (www.emfis.com) - Auf den südafrikanischen Gold-Konzern AngloGold Ashanti kommen möglicherweise demnächst Forderungen von einigen zehn oder gar einigen 100 Millionen Dollar zu.
Derzeit droht dem Unternehmen ein Gerichtsverfahren, in dem es um Schadensersatz-Forderungen von ehemaligen Minenarbeitern, die der Auffassung sind, durch unzureichende Schutzmaßnahmen an Lungenkrebs erkrankt zu sein. Eine entsprechende Klageschrift wurde bislang noch nicht eingereicht, weil der der Menschenrechts-Anwalt Richard Spoor derzeit noch mit der Prüfung der Rechtslage sowie mit dem Ausfindigmachen von betroffenen Personen beschäftigt ist.
Top-Anwalt vertritt Minen-Arbeiter
Ob sich die Vorwürfe gerichtsfest beweise lassen, muss man sehen. Auf jeden Fall ist Richard Spoor ein Mann, der über reichlich Erfahrung in solchen Verfahren verfügt und schon diverse Prozesse gewonnen hat und dabei für seine Mandanten zweistellige Millionen-Dollar-Beträge erkämpft hat. Also mit diesem Mann scheint nicht zu spaßen zu sein.
Da derzeit die Höhe der Forderung sowie die Beweissituation noch nicht geklärt sind, müssen Anleger ganz sicher nicht in Panik verfallen. Völlig unterschätzen sollte man die Angelegenheit dennoch nicht, auch wenn etwaige Zahlungen sicherlich nicht zur Zahlungsunfähigkeit von AngloGold Ashanti führen werden.
Derzeit droht dem Unternehmen ein Gerichtsverfahren, in dem es um Schadensersatz-Forderungen von ehemaligen Minenarbeitern, die der Auffassung sind, durch unzureichende Schutzmaßnahmen an Lungenkrebs erkrankt zu sein. Eine entsprechende Klageschrift wurde bislang noch nicht eingereicht, weil der der Menschenrechts-Anwalt Richard Spoor derzeit noch mit der Prüfung der Rechtslage sowie mit dem Ausfindigmachen von betroffenen Personen beschäftigt ist.
Top-Anwalt vertritt Minen-Arbeiter
Ob sich die Vorwürfe gerichtsfest beweise lassen, muss man sehen. Auf jeden Fall ist Richard Spoor ein Mann, der über reichlich Erfahrung in solchen Verfahren verfügt und schon diverse Prozesse gewonnen hat und dabei für seine Mandanten zweistellige Millionen-Dollar-Beträge erkämpft hat. Also mit diesem Mann scheint nicht zu spaßen zu sein.
Da derzeit die Höhe der Forderung sowie die Beweissituation noch nicht geklärt sind, müssen Anleger ganz sicher nicht in Panik verfallen. Völlig unterschätzen sollte man die Angelegenheit dennoch nicht, auch wenn etwaige Zahlungen sicherlich nicht zur Zahlungsunfähigkeit von AngloGold Ashanti führen werden.