Defla XXL - Weiter wird bekämpft woran es nicht liegt
30.06.2024 | Christian Vartian
Mangelteuerung herrscht weiter vor, total falsch "Inflation" genannt und entstanden ist die Mangelteuerung aus Geopolitik und nicht wegen Geldpolitik.
Preissteigerungen der letzten Jahre beruhten ausschließlich auf Mangelteuerung und nun sind wir da gelandet, dass die Preissteigerungsraten und verwandten Daten bei aufrecht bestehender Mangelteuerung wie folgt aussehen: US-Headline PCE mit 0,0% vs. 0,0% Erwartung. US-Haushaltseinkommen mit 0,5% vs. 0.4% Erwartung. US-Haushaltsausgaben mit 0,2% vs. 0,3% Erwartung. US-Durable orders ex-transport mit -0,1% vs. 0,2% Erwartung.
Dazu noch der AI-Hype, mittlerweile etwas erwachsener, da die wichtigste Aktie der Welt: NVIDIA
nun nicht mehr nur steigt, sondern mit ihren eigenen Retracements und Expansionen entlang ihres eigenen Charts ganze Aktienindizes mitreißt wie hier den NASDAQ 100
Ok, AI ist ein neuer Sektor, das geht so ok.
Gold tapfer gegen einen Orkan an negativen Treibern kämpfend immer noch sehr teuer (bezogen auf die Treiberlage) bzw. spottbillig, falls diese sich in die umgekehrte Richtung bewegten.
Der BitCoin steuerte erwartungsgemäß die oberste Unterstützung bei 58.500 an und diese hielt
Das alles im Rahmen des traurigen Normalen, weil von den wirklich schon rezessiven Daten oben ja eigentlich fundamental nicht betroffen. Gespenstisch dagegen die Extrembubble bei Realwirtschaftsaktien Seit Februar steigen unaufhörlich die Kapitalmarktzinsen (=sinken die Staatsanleihenkurse), die Wirtschaftsdaten sind längst rezessiv und verglichen damit sind Dow Jones
wie DAX
viel zu teuer.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.
Preissteigerungen der letzten Jahre beruhten ausschließlich auf Mangelteuerung und nun sind wir da gelandet, dass die Preissteigerungsraten und verwandten Daten bei aufrecht bestehender Mangelteuerung wie folgt aussehen: US-Headline PCE mit 0,0% vs. 0,0% Erwartung. US-Haushaltseinkommen mit 0,5% vs. 0.4% Erwartung. US-Haushaltsausgaben mit 0,2% vs. 0,3% Erwartung. US-Durable orders ex-transport mit -0,1% vs. 0,2% Erwartung.
Dazu noch der AI-Hype, mittlerweile etwas erwachsener, da die wichtigste Aktie der Welt: NVIDIA
nun nicht mehr nur steigt, sondern mit ihren eigenen Retracements und Expansionen entlang ihres eigenen Charts ganze Aktienindizes mitreißt wie hier den NASDAQ 100
Ok, AI ist ein neuer Sektor, das geht so ok.
Gold tapfer gegen einen Orkan an negativen Treibern kämpfend immer noch sehr teuer (bezogen auf die Treiberlage) bzw. spottbillig, falls diese sich in die umgekehrte Richtung bewegten.
Der BitCoin steuerte erwartungsgemäß die oberste Unterstützung bei 58.500 an und diese hielt
Das alles im Rahmen des traurigen Normalen, weil von den wirklich schon rezessiven Daten oben ja eigentlich fundamental nicht betroffen. Gespenstisch dagegen die Extrembubble bei Realwirtschaftsaktien Seit Februar steigen unaufhörlich die Kapitalmarktzinsen (=sinken die Staatsanleihenkurse), die Wirtschaftsdaten sind längst rezessiv und verglichen damit sind Dow Jones
wie DAX
viel zu teuer.
© Mag. Christian Vartian
vartian.hardasset@gmail.com
Das hier Geschriebene ist keinerlei Veranlagungsempfehlung und es wird jede Haftung für daraus abgeleitete Handlungen des Lesers ausgeschlossen. Es dient der ausschließlichen Information des Lesers.