Defla XL - Der Strich im FOREX Chart
09.06.2024 | Christian Vartian
Mangelteuerung herrscht weiter vor, total falsch "Inflation" genannt und entstanden ist die Mangelteuerung aus Geopolitik und nicht wegen Geldpolitik. Woche für Woche läuft ein Theater ab, wann denn und vielleicht und vielleicht nicht und in welche Richtung an der Zinsschraube im USD gedreht werde. Wobei die "Inflation" nichts Anderes als Mangelteuerung ist und mit diesen Zinssätzen angeblich bekämpft werden könne. Mehr Öl funktionierte besser ...
Die EZB senkte den Geldmarktzinssatz auf 4,25% ohne eine Strategie bekannt zu geben, wie sie weiterhin verfahren wolle.
Die Voraussetzung für niedrigere Preise war schon immer mehr Produktion. Falls geopolitische Handelsbarrieren vorherrschen wie jetzt, muß es sich um mehr Produktion im Inland handeln. Mehr Produktion im Inland senkt die Preise. Mehr Produktion im Inland braucht mehr Arbeitskräfte. Ökonomisch ist daher eine Zunahme der Beschäftigten ein positives Zeichen für niedrigere Preise. Allerdings interessiert sich niemand für Ökonomie und daher wird mehr Beschäftigung als Indiz für höhere Preise bezeichnet, warum lässt sich nicht feststellen.
Aber es lässt sich dressieren.
US-Jobzuwächse kamen mit 272k vs 186k Erwartung herein, das müsse bekämpft werden - so das Narrativ, daher Zinsen nicht gesenkt oder sogar erhöht werden, um die "Inflation" wegen mehr Beschäftigung zu bekämpfen - so das Narrativ. Damit man sich auf die dressierten Mäuse nicht vollständig verlassen muß, um das Narrativ umzusetzen hilft ein Schubs im Forex Markt oben drauf
am Freitag zum Zeitpunkt der Jobzuwachsdaten. Dieser Strich im FOREX Markt hat dann, nachdem künstlich hergestellt, ECHTE Auswirkungen und man kann versenken: die Kurse der Staatsanleihen
Silber
Ether
und man kann senken:
BitCoin
Gold
Die EZB senkte den Geldmarktzinssatz auf 4,25% ohne eine Strategie bekannt zu geben, wie sie weiterhin verfahren wolle.
Die Voraussetzung für niedrigere Preise war schon immer mehr Produktion. Falls geopolitische Handelsbarrieren vorherrschen wie jetzt, muß es sich um mehr Produktion im Inland handeln. Mehr Produktion im Inland senkt die Preise. Mehr Produktion im Inland braucht mehr Arbeitskräfte. Ökonomisch ist daher eine Zunahme der Beschäftigten ein positives Zeichen für niedrigere Preise. Allerdings interessiert sich niemand für Ökonomie und daher wird mehr Beschäftigung als Indiz für höhere Preise bezeichnet, warum lässt sich nicht feststellen.
Aber es lässt sich dressieren.
US-Jobzuwächse kamen mit 272k vs 186k Erwartung herein, das müsse bekämpft werden - so das Narrativ, daher Zinsen nicht gesenkt oder sogar erhöht werden, um die "Inflation" wegen mehr Beschäftigung zu bekämpfen - so das Narrativ. Damit man sich auf die dressierten Mäuse nicht vollständig verlassen muß, um das Narrativ umzusetzen hilft ein Schubs im Forex Markt oben drauf
am Freitag zum Zeitpunkt der Jobzuwachsdaten. Dieser Strich im FOREX Markt hat dann, nachdem künstlich hergestellt, ECHTE Auswirkungen und man kann versenken: die Kurse der Staatsanleihen
Silber
Ether
und man kann senken:
BitCoin
Gold