Defla X - Ganz ohne Tarnung
02.06.2024 | Christian Vartian
Die Mangelteuerung durch Kampfhandlungen, Handelsabbruch, Energieembargopreiswirkungen hat uns nicht verlassen. Insbesondere ist diese – in den Regionen, wo sie vorherrscht (und das sind nicht alle) – vollständig divergent zum Rest der Welt, der wegen der Gegenmaßnahmen dann deflationiert.
Die Fremdwährungsmanipulation zur Steuerung der Assetpreise sah in der abgelaufenen Woche einen Rekord an Nichttarnung:
Der SPX 500 stieg von Geisterhand aus dem Nichts heraus um 100 Punkte in 3 Stunden, die dem Börsenschluß vorangingen. Unserem Aktienportfolio soll es recht sein.
Mit aktuell 4,97% Zins im US-2-Jahres- Kapitalmarkt kann das aber nicht finanziert worden sein. Analytisch wird hier aber nun auch mit 7 Dioptrien sichtbar, was hier abläuft. Der SPX 500 sank nämlich nach dem US-Core PCE, welcher entspannt mit 0,2% hereinkam, identisch mit dem US-Verbraucherausgaben und beide um ein Drittel unter den Erwartungen. Aber das darf nicht sein, also ließ man es nicht so bleiben.
Hier wieder der Vergleich mit dem Index, den geringere Verbraucherausgaben am wenigsten stören, dem Technologieaktienindex NASDAQ 100
Bloß stieg dieser in den letzten 3 Stunden deutlich schwächer als der SPX 500 obwohl der SPX 500 wesentlich stärker von weniger gestiegenen Verbraucherausgaben negativ betroffen ist, nach unseren Algorithmen etwa um 45% weniger. Daraus ergibt sich eine Stärke der Fremdwährungskreditmanipulationsauswirkung von (Anstieg SPX 500 minus Anstieg NASDAQ 100) x 1,45 und das wird immer gewaltiger.
Gold und Silber wie immer Leidtragende der Fremdwährungskreditmanipulation
Die Fremdwährungsmanipulation zur Steuerung der Assetpreise sah in der abgelaufenen Woche einen Rekord an Nichttarnung:
Der SPX 500 stieg von Geisterhand aus dem Nichts heraus um 100 Punkte in 3 Stunden, die dem Börsenschluß vorangingen. Unserem Aktienportfolio soll es recht sein.
Mit aktuell 4,97% Zins im US-2-Jahres- Kapitalmarkt kann das aber nicht finanziert worden sein. Analytisch wird hier aber nun auch mit 7 Dioptrien sichtbar, was hier abläuft. Der SPX 500 sank nämlich nach dem US-Core PCE, welcher entspannt mit 0,2% hereinkam, identisch mit dem US-Verbraucherausgaben und beide um ein Drittel unter den Erwartungen. Aber das darf nicht sein, also ließ man es nicht so bleiben.
Hier wieder der Vergleich mit dem Index, den geringere Verbraucherausgaben am wenigsten stören, dem Technologieaktienindex NASDAQ 100
Bloß stieg dieser in den letzten 3 Stunden deutlich schwächer als der SPX 500 obwohl der SPX 500 wesentlich stärker von weniger gestiegenen Verbraucherausgaben negativ betroffen ist, nach unseren Algorithmen etwa um 45% weniger. Daraus ergibt sich eine Stärke der Fremdwährungskreditmanipulationsauswirkung von (Anstieg SPX 500 minus Anstieg NASDAQ 100) x 1,45 und das wird immer gewaltiger.
Gold und Silber wie immer Leidtragende der Fremdwährungskreditmanipulation