Der Goldpreis steht heute unter Druck. Die Griechenlandthematik belastet. Björn Paffrath, Chefredakteur von Dirk Müllers neuem Börsenbrief Cashkurs Gold geht zwar davon aus, dass der Euro auch weiterhin Bestand hat, aber "es muss sich einiges ändern," so Paffrath. Doch für den Goldpreis sind die Experten von Cashkurs Gold sehr optimistisch gestimmt. Wie sich der Kampf um die 2.000 Dollar-Marke gestalten könnte und wie Sie jetzt am Besten investieren - das erfahren Sie in diesem Talk!
Die Schuldenthematik setzt den Goldpreis heute etwas unter Druck. Wichtig sei jetzt bestimmte Marken im Auge zu behalten, erklärt Björn Paffrath, Chefredakteur von Dirk Müllers neuem Börsenbrief Cashkurs Gold. Wichtige Unterstützung ist gerade die Marke von 1.700 Dollar und 1.650 Dollar. "Nach oben muss es über die 1.750 nachhaltig rausgehen, bevor die 1.800 übersprungen werden können. Wir gehen schon davon aus, dass das möglich sein kann." Gold und Silber werde weiter gesucht bleiben.
"Die 2.000 wird so eine Marke sein, an der wir uns wieder orientieren," so Paffrath auf die Frage hin, wo er den Goldpreis 2012 sieht. Erst einmal müsse man jedoch abwarten, wie sich das Sommerloch auf die Rohstoffmärkte auswirkt. "Ich denke, dass wir einen Kampf um die 2.000 er Marke sehen werden," so der Experte. Doch Vorsicht: in der Volatilität sind auch stärkere Rücksetzer möglich. Sollte der Goldpreis die wichtige Unterstützung bei 1.650 Dollar nach unten hin durchbrechen, so könne es durchaus sein, dass auch die Marke von 1.600 oder sogar niedriger anvisiert wird.
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