Momentumstratege: Vorsicht! "Gold weiter in Korrekturphase"
16.02.2012 | DAF
Zwar zeigt sich der Goldpreis heute im positiven Marktumfeld ebenfalls leicht positiv gestimmt, doch seit Anfang Februar ist der Preis je Feinunze wieder von seinem Aufwärtsstreben in Richtung 1.760 Dollar gestoppt worden. Ralf Goerke, Momentumstratege und Verfasser des Börsenbriefs MomentumInvestor sieht die Edelmetalle weiterhin im Abwärtstrend. Warum? Das erfahren Sie hier!
Letzte Woche kam es zu einem Durchbruch des Aktienklima-Indikators über seinen Schwellenwert. Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktienanlagen ist also wieder besser geworden. Das heißt für Ralf Goerke, "dass der Anleger jetzt wieder mit Rückenwind anlegen kann."
Bei den Edelmetallen zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild. Der Goldpreis ist von seinem Kurs Richtung 1.750 Dollar wieder zurückgefallen. Bereits im letzten Interview hatte Ralf Goerke angekündigt, dass sich der Goldpreis seit September 2011 in einer Korrektur befindet. "Wir haben immer noch einen nach unten geneigten Regressionskanal, innerhalb dem sich der Goldpreis nach unten bewegt." Goerke rät den Anlegern daher: "Abwarten, bis sich hier eine deutliche Änderung nach oben hin gezeigt hat."
Charttechnisch gesehen müsste der Goldpreis erst einmal aus dem Regressionskanal nach oben hin ausbrechen. Wichtige Marken wären hier 1.800 und 1.850 Dollar. Welches Szenario Ralf Goerke für den Goldpreis für wahrscheinlicher hält und welche Rohstoffe gerade ein lukratives Investment darstellen - das erfahren Sie im Interview.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Letzte Woche kam es zu einem Durchbruch des Aktienklima-Indikators über seinen Schwellenwert. Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktienanlagen ist also wieder besser geworden. Das heißt für Ralf Goerke, "dass der Anleger jetzt wieder mit Rückenwind anlegen kann."
Bei den Edelmetallen zeigt sich jedoch ein ganz anderes Bild. Der Goldpreis ist von seinem Kurs Richtung 1.750 Dollar wieder zurückgefallen. Bereits im letzten Interview hatte Ralf Goerke angekündigt, dass sich der Goldpreis seit September 2011 in einer Korrektur befindet. "Wir haben immer noch einen nach unten geneigten Regressionskanal, innerhalb dem sich der Goldpreis nach unten bewegt." Goerke rät den Anlegern daher: "Abwarten, bis sich hier eine deutliche Änderung nach oben hin gezeigt hat."
Charttechnisch gesehen müsste der Goldpreis erst einmal aus dem Regressionskanal nach oben hin ausbrechen. Wichtige Marken wären hier 1.800 und 1.850 Dollar. Welches Szenario Ralf Goerke für den Goldpreis für wahrscheinlicher hält und welche Rohstoffe gerade ein lukratives Investment darstellen - das erfahren Sie im Interview.
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