Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Gefälschte Goldbarren aus Wolfram - Eine unendliche Geschichte?

04.03.2010  |  Redaktion
Im Herbst letzten Jahres kamen erste Gerüchte auf, es seien gefälschte Goldbarren aus Wolfram aufgetaucht. Vor wenigen Tagen strahlte die Wissenschaftssendung "Galileo" des deutschen Senders Pro Sieben einen Beitrag aus, in dem die Herstellung von Goldbarren des schweizerischen Barrenproduzenten Argor-Heraeus gefilmt wurden. Dabei wurde ein 500-Gramm-Goldbarren aus der Asservatenkammer gezeigt, der im Inneren einen Wolframkern hatte.

Das Video kann auf youtube.com oder in unserer Video-Rubrik angesehen werden

Auf Anfrage bei Heraeus in Hanau teilte man uns mit, dass es sich bei dem im Beitrag gezeigten Barren um einen Fremdbarren und um ein Unikat handelt. Er wurde vor vielen Jahren zum Schmelzen eingeliefert.

Die hohen Sicherheitsstandards der Barrenproduzenten beinhalten unter anderem strenge Eingangskontrollen und Richtlinien zum Umgang mit Edelmetallen während der Verarbeitung. Auf diese Weise kann die Qualität der produzierten Barren sichergestellt werden.


© Redaktion GoldSeiten.de












Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Neueste Videos
Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"