Dr. Doom Marc Faber: "Ich habe viel Geld in Gold investiert"
10.03.2012 | DAF
Schaltjahr bedeutet: alle vier Jahre gibt es den 29. Februar. Dieses Jahr war der 29. Februar ein schwarzer Tag für Rohstoffe. Die Kurse brachen dramatisch ein. Die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke soll der Auslöser gewesen sein. Seiner Ansicht nach befindet sich die US-Wirtschaft auf dem Weg der Besserung, eine Fortsetzung des Quantitative Easings sei also nicht erforderlich. Doch es könnte auch etwas ganz anderes dahinter stecken ...
Wie schnell Kurse einbrechen können, mussten Anleger letzte Woche erleben. In US-Dollar verlor Gold zeitweise 5,7 Prozent, mehr als 100 Dollar und rutschte kurzzeitig unter die Marke von 1.700 Dollar je Feinunze. Auch der Preis für Silber geriet mächtig unter Druck. Ein dramatischer Einbruch von zeitweise sieben Prozent. Auch diese Woche stehen die Edelmetalle wieder im Fokus der Anleger. Gold fiel erneut unter die Marke von 1.700 Dollar.
Thomas Bachheimer vom Goldstandard-Institut hat seine eigene Meinung darüber, was an den Märkten passiert ist: "Vor allem die Aktion am 29.02. hat gezeigt, dass binnen Stunden wiedermal in den Markt hinein manipuliert wurde. Allein im Silber wurden über Futures-Märkte 2,3 Jahres-Produktionen verkauft. Das muss man sich vorstellen. Innerhalb von wenigen Stunden. Nur um den Markt hinunterzumanipulieren. Das ist natürlich im Interesse der Währungshüter, weil steigende Edelmetall-Preise sind natürlich ein schlechtes Zeugnis für meine Währung." Bachheimer setzt daher weiterhin auf Gold und Silber. Die Edelmetalle seien seit 6.000 Jahren die einzige Form des Kaufkrafterhaltes.
Auch Dr. Doom, alias Schweizer Börsenexperte Marc Faber rät den Anlegern zu Gold. Warum? Das erfahren Sie im Beitrag ...
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Wie schnell Kurse einbrechen können, mussten Anleger letzte Woche erleben. In US-Dollar verlor Gold zeitweise 5,7 Prozent, mehr als 100 Dollar und rutschte kurzzeitig unter die Marke von 1.700 Dollar je Feinunze. Auch der Preis für Silber geriet mächtig unter Druck. Ein dramatischer Einbruch von zeitweise sieben Prozent. Auch diese Woche stehen die Edelmetalle wieder im Fokus der Anleger. Gold fiel erneut unter die Marke von 1.700 Dollar.
Thomas Bachheimer vom Goldstandard-Institut hat seine eigene Meinung darüber, was an den Märkten passiert ist: "Vor allem die Aktion am 29.02. hat gezeigt, dass binnen Stunden wiedermal in den Markt hinein manipuliert wurde. Allein im Silber wurden über Futures-Märkte 2,3 Jahres-Produktionen verkauft. Das muss man sich vorstellen. Innerhalb von wenigen Stunden. Nur um den Markt hinunterzumanipulieren. Das ist natürlich im Interesse der Währungshüter, weil steigende Edelmetall-Preise sind natürlich ein schlechtes Zeugnis für meine Währung." Bachheimer setzt daher weiterhin auf Gold und Silber. Die Edelmetalle seien seit 6.000 Jahren die einzige Form des Kaufkrafterhaltes.
Auch Dr. Doom, alias Schweizer Börsenexperte Marc Faber rät den Anlegern zu Gold. Warum? Das erfahren Sie im Beitrag ...
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