Keine Woche ohne Schuldenkrise. In der vergangenen Woche hatten die Griechen ihren Schuldenschnitt erfolgreich über die Bühne gebracht. Bei den Politikern der Eurozone ist die Umschuldung positiv angekommen. Allerdings beschäftigen sich die Politiker längst nicht mehr nur mit Griechenland. Spanien sorgt für immer tiefere Sorgenfalten.
Die Probleme in Spanien sind groß. Die Neuverschuldung soll 2012 bei 5,8 Prozent des BIP liegen. Eigentlich hatte die Regierung 4,4 Prozent angepeilt. Auch im vergangenen Jahr wurden die Ziele verfehlt. Die Wirtschaftskraft wird also schwächer. Gleichzeitig ist fast jeder vierte Spanier arbeitslos. Vor allem viele junge Menschen haben keinen Job. Das sorgt für nachdenkliche Mienen bei den europäischen Politkern. Die wollen deswegen den Druck auf Spanien erhöhen.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Von den meisten Verbrauchern unbemerkt, jedoch stetig, hatte sich der Anteil Russlands an den deutschen Diesel-Importen erhöht. Im Jahre 2000 wurden erst etwa...
Karora hat sich in den vergangenen Monaten sehr gut entwickelt. Die Aktie stand im Februar noch unter 4 CAD, heute bei fast 7 CAD. Wie Sie wissen, wollen sich Westgold...
Verwaltung und Bürokratie können das produktive Wirtschaften in unserem Land und darüber hinaus lähmen. Erfindungen wie das Lieferkettengesetz, Environment Social...