Mittlerweile häufen sich die Annahmen, dass es für den Goldpreis mittelfristig und langfrisitg abwärts gehen könnte. Für Uwe Bergold von GR Asset Management GmbH sprechen aber drei Faktoren gegen diese Annahme. "Erstens haben wir fundamental weiterhin negative Realzinsen. (...) Von der technischen Seite haben wir weiterhin einen eindeutig strategisch intakten Aufwärtstrend." Den dritten Grund erfahren Sie hier in "Rohstoffmonitor" ...
Uew Bergold rechnet mit einem Goldpreis in Höhe von 3.000 US-Dollar. Diese magische Marke könnte Gold Ende diesen oder Anfang des nächsten Jahres erreichen. Der Aufwärtstrend des Goldes ist seit mehr als einem Jahrzehnt intakt. Demnach spricht für ihn alles dafür, dass wir dieses Kursziel in absehbarer Zeit sehen werden. Auch Silber wird weiter steigen.
"Silber ist eigentlich der Inflationshebel aufs Gold. Wenn der Goldpreis in einer Aufwärtsdynamik ist, dann profitieren Sie mit Silber hier mit einem gewissen Hebel." Seit drei Monaten steigt das Gold-Silber-Ratio wieder. Am Ende der aktuell laufenden Rohstoff-Hausse sieht Uwe Bergold den Silberpreis im dreistelligen Bereich enden.
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