Die Gefahren für den Euro und die Europäische Währungsunion sind noch lange nicht gebannt. Börsenlegende George Soros bleibt skeptisch was das Finanzsystem betrifft. Zwar konnte die EZB mit ihren Liquiditätsspritzen einen Kreditklemme bei den Banken verhindern, doch nun scheint das System zu kippen. Wie George Soros dies gemeint hat und was Anleger aus seinen Worten lernen können, dass erfahren Sie im Interview mit Markus Horntrich, Chefredakteur des Anlegermagazins "DER AKTIONÄR".
"Die Euro-Krise ist noch lange nicht vorbei", sagte Börsenlegende George Soros gegenüber dem Anlegermagazin "Der Aktionär". In den letzten Tagen konnte der Deutsche Leitindex zwar gut zulegen, dafür war allein allerdings die EZB mit ihren Liquiditätsmaßnahmen verantwortlich. "Erstmals halte ich ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone für möglich, so Soros weiter. Lesen Sie das komplette Interview mit George Soros in der neusten Ausgabe des Anlegermagazins "Der Aktionär".
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Wie immer finden Sie in der aktuelle Ausgabe von "DER AKTIONÄR" auch als ePaper unter: www.deraktionaer.de.
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