DAX-Bulletin Wolf: "Konzept zur Lösung der Krise nicht gegeben"
19.05.2012 | DAF
Das Griechenland-Chaos und die Schuldenkrise bleibt natürlich vorherrschendes Thema an den Märkten. "Eigentlich ist sie ja schon eskaliert," erklärt Andreas Wolf, Dax-Bulletin. Es seien die Märkte, die von der Politik einen Druck erzeugen, die jetzt Lösungen erwarten. Ob Spanien und Italien nachfolgen, ob Europa bereits infiziert ist - das erfahren Sie in diesem Interview.
Die Politik müsse Lösungen anbieten, die die Märkte zufrieden stelle. Hinzu komme jetzt noch das Problem rund um Spanien. Doch Spanien sei ein etwas anderes Kaliber als Griechenland, erklärt Andreas Wolf. "Eine Entwicklung von Spanien wie in Griechenland wäre so nicht vorstellbar." Die griechische Krise sei eskaliert, weil es sich hierbei um eine politische Krise handle. Das sei in Spanien nicht zu erwarten, weil hier erst eine neue Regierung zum Zug gekommen sei. Eine Verschärfung der Krise von politischer Seite sei nicht zu erwarten.
Warum die EZB nicht gegensteuert und die Anleihen der Staaten aufkauft und wie es an den Märkten weiter geht - das erfahren Sie hier im Interview.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Die Politik müsse Lösungen anbieten, die die Märkte zufrieden stelle. Hinzu komme jetzt noch das Problem rund um Spanien. Doch Spanien sei ein etwas anderes Kaliber als Griechenland, erklärt Andreas Wolf. "Eine Entwicklung von Spanien wie in Griechenland wäre so nicht vorstellbar." Die griechische Krise sei eskaliert, weil es sich hierbei um eine politische Krise handle. Das sei in Spanien nicht zu erwarten, weil hier erst eine neue Regierung zum Zug gekommen sei. Eine Verschärfung der Krise von politischer Seite sei nicht zu erwarten.
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