Der Goldpreis ist erneut unter die Marke von 1.550 Dollar gefallen. Der starke Dollar setzt derzeit die Rohstoffmärkte unter Druck. Wie es mit dem Goldpreis weiter gehen könnte - darüber sprechen wir mit Günther Luitz, Goldexperte von der HDV Leimen.
20 Prozent Minus - so lautet die Negativ-Bilanz beim Goldpreis seit seinem Hoch im September 2011, damals sahen wir den Preis je Feinunze bei 1.900 Dollar. Letzte Woche ging der Goldpreis noch einmal in die Knie - fiel unter die Marke von 1.530 Dollar. Wer gestern dachte, dass sich der Goldpreis wieder erholen könnte, wurde erneut enttäuscht. Der Kurs gab seine bis dahin aufgelaufenen Gewinne wieder vollständig ab und beendete den Handel sogar mit einem Minus von 1,6 Prozent.
Heute notiert Gold ebenfalls unter der Marke von 1.550 Dollar. Die Turbulenzen rund um Griechenland haben den Dollar an Stärke gewinnen lassen. Und das setzt die Rohstoffpreise natürlich wieder unter Druck. Doch für Günther Luitz ist die Stärke des Dollars überzogen. Mit einer dreiprozentigen Wirtschaftsleistung der Griechen in der EU könne man besser leben, als "die USA mit ihrer Gesamtverschuldung."
Welche weiteren Gründe den Goldpreis derzeit unter Druck setzen, ob die Zentralbanken den Goldpreis künstlich niedrig halten und wie es am Goldmarkt weiter gehen wird - diese Informationen hat Goldexperte Günther Luitz für Sie!
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