"In spätestens fünf Jahren wird der Euro zerbrechen", sagt Günter Hannich, Chefredakteur www.geldcrash.de.. Mit Spanien und Italien sind Länder in Probleme geraten, die mit Griechenland nicht zu vergleichen sind. "Denn diese Riesen lassen sich nicht retten". Was Anleger jetzt tun müssen, erfahren Sie in diesem Interview mit Günter Hannich.
"Der Euro ist nicht zur retten, dafür sind die Länder zu unterschiedlich", sagt Günter Hannich. Die Politik hat die Probleme nicht gelöst, sondern nur Zeit gekauft. "Soviel Geld kann man gar nicht bereitstellen, um das zu retten", so Hannich weiter. Denn mit Spanien und Italien sind jetzt Länder an der Reihe, die nicht so einfach unter den Rettungsschirm kriechen können. Es wird zu einer Weltwirtschaftskrise kommen, deren Ausmaß an die 30er Jahre erinnern wird. Die Märkte werden große Verluste erleiden. "Mit drei, vier Prozent ist es dabei nicht getan, das wird schon 50,60, 70 Prozent nach unten gehen", so Hannich weiter.
Im Ernstfall rechnet der Crash-Prophet mit einem Ausverkauf, der erst bei der Marke von 1.000 Punkten im DAX gestoppt sein könnte. Es wird zu einer Deflation kommen, so die These Hannichs. Denn "wenn es zum Crash kommt, müssen plötzlich Schulden zurückgezahlt werden". "Wenn der große Knall kommt, werden bei uns Bürgschaften fällig". Da stehen wir im Nu vor riesigen Forderungen Das Geld fehlt dann zum Konsum. Auf welche Strategien Anleger nun setzen müssen und ob Rohstoffe in diesem Szenario eine Lösung sind, erfahren Sie in diesem Interview mit Günter Hannich, geldcrash.de
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