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"Eine weitere Gold-Hausse lässt sich nicht vermeiden"

22.06.2012  |  DAF
Open in new windowDas befürchtet Herbert Wüstefeld, Zertifikateexperte bei der RBS. Und er kann auf eine lange Historie mit dem glänzenden Edelmetall zurückblicken, denn vor 10 Jahren hat er die Auflegung des ersten Open End Index-Zertifikates auf Gold initiiert. Damals noch im Namen der ABN AMRO. Gerade wenn man sich die Probleme der Verschuldungssituation der Staaten anschaut, "befürchtet" er einen Anstieg beim Goldpreis bis 2.000 Dollar und auch noch darüber hinaus.

Und bei diesem Jubiläum hat auch jeder Anleger der ersten Stunde Grund zu feiern, denn ohne Managementgebühr partizipierte dieser an der Entwicklung des Goldpreises in Euro. Und diese Entwicklung konnte sich durchaus sehen lassen. Und auch weiterhin wird sich, laut Wüstefeld, ein steigender Goldpreis nicht vermeiden lassen. Wer also noch kein Gold besitzt, der sollte am besten schon morgen anfangen zu kaufen, so Wüstefeld. Und vor allem mögliche Rücksetzer sukzessiv für weitere Investments nutzen. Zuversichtlich kann einen Anleger, laut dem Zertifikateexperten, stimmen, dass selbst der schlechteste Gold-Anleger in den letzten 10 Jahren noch ein Plus von 40 Prozent verzeichnen konnte. Weiteres zur Entwicklung des Goldpreises sehen Sie im Video.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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