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Artur P. Schmidt: "Wir haben nicht mehr viel Zeit" - Der Crash droht

27.06.2012  |  DAF
Open in new window"Die Finanzmärkte sind in einer extremen Situation", sagt Artur P. Schmidt, Tradercockpit. Jetzt müssen nachhaltige Lösungen her. Anders können die Probleme in der Eurozone nicht gelöst werden. Für Anleger bietet das momentane Szenario durchaus Chancen, denn Aktien und Rohstoffe sind weiterhin attraktiv. Welche Branchen dabei besonders punkten könnten, erfahren Sie in diesem Interview.

"Die Krisenpolitik von Angela Merkel hat versagt", sagt Artur P. Schmidt, Tradercockpit. Eine Lösung der Krise könne nur über die Eurobonds erfolgen. Die momentane Sparpolitik der Kanzlerin sieht Schmidt dabei als größtes Übel. "Merkel muss von der Sparpolitik abgehen". Deutschland stehe in der Verantwortung und müsse seine Blockadepolitik aufgeben "Wir haben nicht mehr viel Zeit". Sonst wird es zu einem "Merkelcrash" kommen.

Auch zukünftig muss der Euro eine wichtige Rolle spielen "er darf nicht abgeschafft werden". Die Krise muss gelöst werde, "dies geht nur durch Gelddrucken". Wie Anleger von der momentanen Situation an den Märkten profitieren können und welche Branchen dabei besonders wichtig sein könnten, erfahren Sie in diesem Interview.

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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



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