Marc Faber: "Ich betrachte Gold und Silber eher als Währungen" (2/2)
04.07.2012 | DAF
Der Schweizer Investor Marc Faber, Herausgeber und Verfasser des Gloom, Boom & Doom Reports, hat seine Goldpositionen zuletzt aufgestockt. "Ich würde eigentlich gerne sehen, dass der Goldpreis noch mal so einen Schub nach unten hat, so einen letzten Abgleiter, der den Preis vielleicht so auf 1.350 bis 1.450 $ bringen würde", so Faber im Interview mit dem DAF. "Für mich wäre das ein idealer Einstiegspunkt, möglicherweise wird er nicht stattfinden."
Börsenexperte, "Dr. Doom", Crash-Prophet - oder einfach Marc Faber. Das Wissen des Börsengurus ist in diesen volatilen Börsenzeiten gefragter als je zuvor. Die Schweizer Investmentlegende hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Börsencrashs richtig prognostiziert, unter anderem den "Schwarzen Montag" in den USA (1987), den Japan-Crash (1990) und die große Asienkrise (1997/98).
Auch den Crash im Sommer letzten Jahres hat Faber fast punktgenau vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber im DAF-Interview Mitte Juli 2011. In den darauf folgenden zwei Monaten hat der DAX rund ein Drittel an Wert verloren.
Wie sich Marc Faber jetzt zu den Märkten äußert und wie er die Ergebnisse des EU-Gipfels einschätzt, erfahren Sie im Video.
Haben Sie den ersten Teil des großen Exklusiv-Interviews mit Marc Faber verpasst? Hier können Sie sich das Video noch mal ansehen: Marc Faber: "Die D-Mark wäre eine starke Währung" (1/2)
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Börsenexperte, "Dr. Doom", Crash-Prophet - oder einfach Marc Faber. Das Wissen des Börsengurus ist in diesen volatilen Börsenzeiten gefragter als je zuvor. Die Schweizer Investmentlegende hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Börsencrashs richtig prognostiziert, unter anderem den "Schwarzen Montag" in den USA (1987), den Japan-Crash (1990) und die große Asienkrise (1997/98).
Auch den Crash im Sommer letzten Jahres hat Faber fast punktgenau vorhergesehen. Er rechne mit einer Korrektur von 20-30 Prozent an den Aktienmärkten, so Faber im DAF-Interview Mitte Juli 2011. In den darauf folgenden zwei Monaten hat der DAX rund ein Drittel an Wert verloren.
Wie sich Marc Faber jetzt zu den Märkten äußert und wie er die Ergebnisse des EU-Gipfels einschätzt, erfahren Sie im Video.
Haben Sie den ersten Teil des großen Exklusiv-Interviews mit Marc Faber verpasst? Hier können Sie sich das Video noch mal ansehen: Marc Faber: "Die D-Mark wäre eine starke Währung" (1/2)
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