Gold kommt nicht aus der Mode - Kursziel zum Jahresende: 1.700 US-Dollar
24.07.2012 | DAF
Thorsten Proettel, Rohstoffexperte bei der LBBW sieht den Goldpreis zum Jahresende bei 1.700 US-Dollar pro Feinunze. Noch deutlichere Anstiege hält er allerdings für unwahrscheinlich. "Dafür spricht momentan, dass in Schwellenländern weniger Gold gekauft werden kann (...) und trotz der Krisen ist bei vielen Anleger bereits ein Sättigungseffekt eingetreten."
Der im Sommer 2008 gestartete mittelfristige Aufwärtstrend des Goldes ist mittlerweile definitiv gebrochen. Seit September 2011 ging es kontinuierlich abwärts für das Edelmetall. "Der langfristige Aufwärtstrend, der im Sommer 2012 begonnen hat, der ist allerdings weiterhin intakt", so Thorsten Proettel. Deshalb erwartet er auch einen weiter steigenden Goldpreis. Allerdings dürfte dieser nicht mehr so dynamisch verlaufen. Aktuell wird am Markt ja wieder über einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone diskutiert. Dies könnte dem Goldpreis mittelfristig auch nochmal einen neuen Schub verleihen. Weitere Details zur möglichen Entwicklung des Goldpreises erfahren Sie im "Rohstoffmonitor" ...
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Der im Sommer 2008 gestartete mittelfristige Aufwärtstrend des Goldes ist mittlerweile definitiv gebrochen. Seit September 2011 ging es kontinuierlich abwärts für das Edelmetall. "Der langfristige Aufwärtstrend, der im Sommer 2012 begonnen hat, der ist allerdings weiterhin intakt", so Thorsten Proettel. Deshalb erwartet er auch einen weiter steigenden Goldpreis. Allerdings dürfte dieser nicht mehr so dynamisch verlaufen. Aktuell wird am Markt ja wieder über einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone diskutiert. Dies könnte dem Goldpreis mittelfristig auch nochmal einen neuen Schub verleihen. Weitere Details zur möglichen Entwicklung des Goldpreises erfahren Sie im "Rohstoffmonitor" ...
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