Eugen Weinberg: Gold und Silber vor Rallye - meine Strategie
21.08.2012 | DAF
Eugen Weinberg, Rohstoffexperte der Commerzbank, setzt jetzt erst recht auf steigendes Gold. Im "Börsenplatz 5" bei Andreas Scholz stellt Weinberg seinen Ausblick und seine Strategie vor.
Weinberg im Gespräch mit Andreas Scholz: "Es ist ein gutes Zeichen, dass sich der Goldpreis zuletzt so stabil gehalten hat. Jetzt kommt die Zeit für Gold. Eine Rallye ist möglich." Weinberg sieht den Goldpreis bis Ende des Jahres bei 1.900 US-Dollar - aber auch noch höhere Kurse seien möglich. Weinberg weiter: "Gold wird innerhalb der nächsten sechs Monate über die Marke von 2.000 steigen."
Treiber für die nach Weinberg jetzt anstehende Gold-Rallye sei die sich weiter zuspitzende Situation in der Eurokrise. Eine weitere Lockerung der Geldpolitik der Notenbanken, mögliche Verzögerungen beim Einsatz des ESM, all dies seien Faktoren, die für einen weiter steigenden Goldpreis sprechen, so Weinberg. Auch Silber werde, so Weinberg, von dieser Entwicklung profitieren. Weinberg sieht daher Silber auch wieder auf 50 US-Dollar steigen. Wichtig sei zudem ein Blick auf die anhaltenden geopolitischen Risiken.
Bei einer Zuspitzung der Lage im Mittleren und Nahen Osten könne der Ölpreis (Brent) bis auf 150 US-Dollar steigen. Platin werde weiter von den anhaltenden Unruhen in Südafrika profitieren.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Weinberg im Gespräch mit Andreas Scholz: "Es ist ein gutes Zeichen, dass sich der Goldpreis zuletzt so stabil gehalten hat. Jetzt kommt die Zeit für Gold. Eine Rallye ist möglich." Weinberg sieht den Goldpreis bis Ende des Jahres bei 1.900 US-Dollar - aber auch noch höhere Kurse seien möglich. Weinberg weiter: "Gold wird innerhalb der nächsten sechs Monate über die Marke von 2.000 steigen."
Treiber für die nach Weinberg jetzt anstehende Gold-Rallye sei die sich weiter zuspitzende Situation in der Eurokrise. Eine weitere Lockerung der Geldpolitik der Notenbanken, mögliche Verzögerungen beim Einsatz des ESM, all dies seien Faktoren, die für einen weiter steigenden Goldpreis sprechen, so Weinberg. Auch Silber werde, so Weinberg, von dieser Entwicklung profitieren. Weinberg sieht daher Silber auch wieder auf 50 US-Dollar steigen. Wichtig sei zudem ein Blick auf die anhaltenden geopolitischen Risiken.
Bei einer Zuspitzung der Lage im Mittleren und Nahen Osten könne der Ölpreis (Brent) bis auf 150 US-Dollar steigen. Platin werde weiter von den anhaltenden Unruhen in Südafrika profitieren.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG