QE-Hinweise | Prognosen eingetroffen
26.08.2012 | Markus Blaschzok
Vier Monate Konsolidierung bei Gold und Silber, die sich in den letzten Wochen in einer engen und langweiligen Handelsspanne vollzogen, fanden in dieser Woche mit einem heftigen Ausbruch ihr Ende. Donnerstag und Freitag der Vorwoche brachen bereits Platin und Palladium aus, was wir gespannt beobachteten. Silber folgte am Montag und am Dienstag wurde die Bewegung mit einem kurzfristigen prozyklischen Kaufsignal bei Gold bestätigt. Wer jetzt am Terminmarkt auf Zack und sich der unsererseits immer wieder genannten Widerstandsmarken und Preisziele bewusst war, konnte diese Ausbruchsbewegung nutzen, um erfolgreich in den Markt zu gehen. Anstiege von 2,50 USD beim Silber und 52 USD bei Gold vollzogen sich wie an einer Schnurr ohne nennenswerte Rücksetzer.
Im letzten Marktkommenter vor einer Woche schrieben wir: "Kann sich der Silberpreis über 28,50 US-Dollar auf Tagesbasis kämpfen, werden prozyklische Kauforders am Markt aktiv, die den Preis dann schnell bis auf 30 US-Dollar heben könnten. Gold sollte gleichzeitig die 1.625 USD knacken und ebenso ansteigen. Zwischen 30 und 31 USD warten hingegen schon wieder die nächsten Widerstände - der mittelfristige Abwärtstrend sowie die 200-Tage-Linie. Kann diese Marke auch überwunden werden, dürfte so viel Kaufinteresse entstehen, dass JP Morgan und die US-Regierung den Preis erstmal ansteigen lassen werden, um auf anderen Niveaus wieder einzugreifen."
Für Platin, das mit Palladium diesmal ein Vorläufer war, empfahlen wir im Premium-Marktkommentar der vorletzten Woche, dass "Antizykliker jetzt bei der 1.400 USD Marke, die zum siebten Mal getestet wurde, eine erste Position aufbauen könnten". Damals notierte der Preis bei 1.390 USD und stieg seither um 150 USD an. Als Meldung für diese Kursbewegung diente im Mainstream der blutige Verteidigungseinsatz von Polizisten gegenüber streikenden Arbeitern einer südafrikanischen Platinmine. Kurse machen Meldungen. Gold, Silber sowie die Goldminenindizes entwickelten sich ebenso wie erwartet und alle drei befinden sich nun an signifikanten Widerstandsmarken, die es zu nehmen gilt.
Musterdepot
Gold und die Minen-Indizes hatten wir bis auf zwei Tage genau, am 21.5.2012 am Boden der Preise ins Musterdepot gekauft, wobei es sich bei den Minen um die Aufstockung der ersten kleinen Position handelte - Gold aber wurde exakt zum Tief ins Depot gekauft. In Euro ist der Goldpreis bereits 90 EUR von unserem Einstiegszeitpunkt angestiegen aufgrund der schwachen Gemeinschaftswährung in den letzten Monaten. In USD ist der aktuelle Preis jedoch erst 72 USD entfernt. Besonders im Terminmarktreport wiesen wir ständig am Beispiel der Agrarrohstoffe darauf hin, wie stark eine Bewegung sein kann, wenn alle Rahmendaten derart positiv sind und der Preis aus einer langandauernden Konsolidierung ausbricht.
Angesichts der unmittelbar nahen Widerstandsmarken und eines stärkeren US-Dollars zum Wochenschluss zeigten sich die Edelmetalle sehr stark, da sie sich im späten US-Handel auf den Tageshochs ins Wochenende verabschiedeten, obwohl der US-Dollar an Stärke gewann. Die Preise korrigierten nach den starken Anstiegen an dieser Widerstandsmarke seit Donnerstag, was zu erwarten war, doch bekamen sie Freitag Nachmittag neuen Schub durch Meldungen der EZB und der FED. Nachdem die Europäische Zentralbank vor einigen Tagen noch einen Presseartikel zu Zinsschwellen als Kriterium für Anleihekäufe dementierte, gab es nun neue Meldungen, wonach bei einem neuen Anleihekaufprogramm Zinsbänder anstatt Zinsschwellen genutzt werden sollen, die geheim bleiben sollen.
Diese Option soll gerade diskutiert und demnächst im EZB-Rat besprochen werden. Mehr Details dazu wird es vermutlich bei der EZB-Ratssitzung am 6. September bekannt gegeben. Letztlich dürfte klar sein, dass sich wie bei jeder Marktintervention durch Staaten und Notenbanken, früher oder später die Grenzen getestet und offensichtlich werden. Draghi soll angedeutet haben, dass man kurz laufende Papiere kaufen wolle, was wir jetzt nicht so recht glauben können. Auch die Aussage Draghis, wonach ein Land erst unter dem Rettungsschirm sein müsse, bevor die EZB am Sekundärmarkt aktiv würde, halten wir für unrealistisch.
Diese Hoffnung auf eine baldige quantitative Lockerung der EZB, gab dem Markt anscheinend schon Kraft, doch als am Abend noch der US-Notenbankchef Ben Bernanke ins gleiche Horn blies, konnten Gold und Silber weiter zulegen und fast auf einem Viermonatshoch aus dem Handel gehen. Bei einer Rede vor dem US-Repräsentantenhaus verteidigte Ben Bernanke die bisherigen QE-Programme und sagte „dass es noch Raum für weitere Aktionen gebe“. Diese neue Hiobsbotschaft auf eine baldige Geldflut half insbesondere Gold und Silber stark ins Wochenende zu gehen.
Grundsätzlich können Ausbruchsbewegungen erst einmal gänzlich korrigiert werden, doch ist es in Anbetracht der sehr langen Konsolidierungsphase sowie des verbesserten Umfelds und Käufern aus allen Teilen der Welt, insbesondere China, das anscheinend massiv als großer Käufer auftritt, unwahrscheinlich, dass die gesamte Bewegung korrigiert wird oder überhaupt eine stattfindet. Die neuesten Gerüchte zu Anleihekäufen der Notenbanken könnten den monetären Metallen helfen, die Widerstände zu überwinden. Wie es bei den Edelmetallen weitergeht, lesen Sie unter dem Punkt "Technische Analyse".
HINWEIS: Ich habe auf meiner Homepage ein Gästebuch eingerichtet und würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere meiner Leser dort verewigen würde. Zu finden ist das Gästebuch unter www.markus-blaschzok.de/gaestebuch.
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Gold überwindet Widerstand
Der Goldpreis in USD konnte seit Anfang Mai steigende Verlaufstiefs aufweisen und den Widerstand bei 1.625 US-Dollar sechsmal testen, bevor dieser am Dienstag überwunden wurde. Dass davor vier Monate lang jeder Rücksetzer sofort auf höherem Niveau zurückgekauft wurde, war und ist ein deutliches Anzeichen für den bevorstehenden Trendwechsel und die Manifestierung eines neuen Aufwärtstrends. Dass hier große Käufer wie China auf dem Markt auftraten, die jegliches Angebot aufnahmen, ist wahrscheinlich. Nachdem der Ausbruch zu Beginn schleppend erfolgte, da die gebrannten Kinder dem Ereignis nicht so recht trauten und es immer noch nicht tun, gewann der Preis erst über der Marke von 1.640 USD mit der Überwindung der 200-Tagelinie an Momentum. Erste Hedgefonds haben die Chance ergriffen, doch das Gros wird frühestens bei einem Schlusskurs über 1.680 USD aktiv, da der mittelfristige Abwärtstrend noch überwunden werden muss.
Unsere Vermutung, wonach Draghis Rede womöglich der Startschuss für einen neuen Aufwärtstrend war, scheint richtig zu sein, da das Tief seither nicht wieder erreicht wurde. Der gebrochene Widerstand bildet aufgrund seiner vielen Tests nun eine sehr starke Unterstützung. Deshalb glauben wir nicht, dass das Ausbruchsniveau noch einmal getestet wird, ohne dass Regierungen hier Unsummen zur Manipulation investieren müssten. Viel wahrscheinlicher ist, dass es entweder auf der Höhe der Abwärtstrendlinie einige Tage zur Konsolidierung kommt, bevor der Preis weiter steigt oder aber der Preis gleich diese Marke nimmt, nachdem er zum Hoch aus der Handelswoche ging. Gelingt die Überwindung dieser Hindernisse, sind die 1.750 USD und 1.780 USD das nächste anvisierte Ziel binnen kurzer Zeit.
© Markus Blaschzok
Dipl. Betriebswirt (FH), CFTe
www.markus-blaschzok.de
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Musterdepot
Gold und die Minen-Indizes hatten wir bis auf zwei Tage genau, am 21.5.2012 am Boden der Preise ins Musterdepot gekauft, wobei es sich bei den Minen um die Aufstockung der ersten kleinen Position handelte - Gold aber wurde exakt zum Tief ins Depot gekauft. In Euro ist der Goldpreis bereits 90 EUR von unserem Einstiegszeitpunkt angestiegen aufgrund der schwachen Gemeinschaftswährung in den letzten Monaten. In USD ist der aktuelle Preis jedoch erst 72 USD entfernt. Besonders im Terminmarktreport wiesen wir ständig am Beispiel der Agrarrohstoffe darauf hin, wie stark eine Bewegung sein kann, wenn alle Rahmendaten derart positiv sind und der Preis aus einer langandauernden Konsolidierung ausbricht.
Angesichts der unmittelbar nahen Widerstandsmarken und eines stärkeren US-Dollars zum Wochenschluss zeigten sich die Edelmetalle sehr stark, da sie sich im späten US-Handel auf den Tageshochs ins Wochenende verabschiedeten, obwohl der US-Dollar an Stärke gewann. Die Preise korrigierten nach den starken Anstiegen an dieser Widerstandsmarke seit Donnerstag, was zu erwarten war, doch bekamen sie Freitag Nachmittag neuen Schub durch Meldungen der EZB und der FED. Nachdem die Europäische Zentralbank vor einigen Tagen noch einen Presseartikel zu Zinsschwellen als Kriterium für Anleihekäufe dementierte, gab es nun neue Meldungen, wonach bei einem neuen Anleihekaufprogramm Zinsbänder anstatt Zinsschwellen genutzt werden sollen, die geheim bleiben sollen.
Diese Option soll gerade diskutiert und demnächst im EZB-Rat besprochen werden. Mehr Details dazu wird es vermutlich bei der EZB-Ratssitzung am 6. September bekannt gegeben. Letztlich dürfte klar sein, dass sich wie bei jeder Marktintervention durch Staaten und Notenbanken, früher oder später die Grenzen getestet und offensichtlich werden. Draghi soll angedeutet haben, dass man kurz laufende Papiere kaufen wolle, was wir jetzt nicht so recht glauben können. Auch die Aussage Draghis, wonach ein Land erst unter dem Rettungsschirm sein müsse, bevor die EZB am Sekundärmarkt aktiv würde, halten wir für unrealistisch.
Diese Hoffnung auf eine baldige quantitative Lockerung der EZB, gab dem Markt anscheinend schon Kraft, doch als am Abend noch der US-Notenbankchef Ben Bernanke ins gleiche Horn blies, konnten Gold und Silber weiter zulegen und fast auf einem Viermonatshoch aus dem Handel gehen. Bei einer Rede vor dem US-Repräsentantenhaus verteidigte Ben Bernanke die bisherigen QE-Programme und sagte „dass es noch Raum für weitere Aktionen gebe“. Diese neue Hiobsbotschaft auf eine baldige Geldflut half insbesondere Gold und Silber stark ins Wochenende zu gehen.
Grundsätzlich können Ausbruchsbewegungen erst einmal gänzlich korrigiert werden, doch ist es in Anbetracht der sehr langen Konsolidierungsphase sowie des verbesserten Umfelds und Käufern aus allen Teilen der Welt, insbesondere China, das anscheinend massiv als großer Käufer auftritt, unwahrscheinlich, dass die gesamte Bewegung korrigiert wird oder überhaupt eine stattfindet. Die neuesten Gerüchte zu Anleihekäufen der Notenbanken könnten den monetären Metallen helfen, die Widerstände zu überwinden. Wie es bei den Edelmetallen weitergeht, lesen Sie unter dem Punkt "Technische Analyse".
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Gold überwindet Widerstand
Der Goldpreis in USD konnte seit Anfang Mai steigende Verlaufstiefs aufweisen und den Widerstand bei 1.625 US-Dollar sechsmal testen, bevor dieser am Dienstag überwunden wurde. Dass davor vier Monate lang jeder Rücksetzer sofort auf höherem Niveau zurückgekauft wurde, war und ist ein deutliches Anzeichen für den bevorstehenden Trendwechsel und die Manifestierung eines neuen Aufwärtstrends. Dass hier große Käufer wie China auf dem Markt auftraten, die jegliches Angebot aufnahmen, ist wahrscheinlich. Nachdem der Ausbruch zu Beginn schleppend erfolgte, da die gebrannten Kinder dem Ereignis nicht so recht trauten und es immer noch nicht tun, gewann der Preis erst über der Marke von 1.640 USD mit der Überwindung der 200-Tagelinie an Momentum. Erste Hedgefonds haben die Chance ergriffen, doch das Gros wird frühestens bei einem Schlusskurs über 1.680 USD aktiv, da der mittelfristige Abwärtstrend noch überwunden werden muss.
Gold in US-Dollar
Unsere Vermutung, wonach Draghis Rede womöglich der Startschuss für einen neuen Aufwärtstrend war, scheint richtig zu sein, da das Tief seither nicht wieder erreicht wurde. Der gebrochene Widerstand bildet aufgrund seiner vielen Tests nun eine sehr starke Unterstützung. Deshalb glauben wir nicht, dass das Ausbruchsniveau noch einmal getestet wird, ohne dass Regierungen hier Unsummen zur Manipulation investieren müssten. Viel wahrscheinlicher ist, dass es entweder auf der Höhe der Abwärtstrendlinie einige Tage zur Konsolidierung kommt, bevor der Preis weiter steigt oder aber der Preis gleich diese Marke nimmt, nachdem er zum Hoch aus der Handelswoche ging. Gelingt die Überwindung dieser Hindernisse, sind die 1.750 USD und 1.780 USD das nächste anvisierte Ziel binnen kurzer Zeit.
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