GEAB: Die 7 Schlüsselfaktoren eines Doppelschocks
19.09.2012 | Presse
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Noten:(1) Vgl. die vorhergehenden Ausgaben des GEAB.
(2) Quelle: Yahoo/Reuters, 15/09/2012
(3) Insbesondere in der Region des Persischen Golfs. Quelle: New York Times, 26/08/2012
(4) Quellen: New York Times;, 14/08/2012; Financial Sense, 24/08/2012
(5) Quellen: CNBC, 14/09/2012; Market Watch, 29/08/2012
(6) Sie hat also beschlossen, Barack Obama zu unterstützen, der ihr viel freundlicher gesinnt ist als die neue Welle der republikanischen Politiker. Das ist nicht verwunderlich, denn Mitt Romney hat schon jetzt erklärt, er werde das Mandat von Ben Bernanke im Falle seienr Wahl nicht verlängern. Quelle: Market Watch, 23/08/2012
(7) Quelle: USAToday, 14/09/2012
(8) Quellen: USAToday, 21/08/2012; al-Jazeera, 20/08/2012; New York Times, 31/08/2012
(9) Quellen: USAToday, 23/08/2012; Bloomberg, 10/09/2012; Bloomberg, 05/09/2012
(10) Und sie sind nicht die Einzigen. Selbst bei der Luxusindustrie, von europäisch dominiert, bricht allmählich die Panik aus. Quelle: Yahoo/Reuters, 14/09/2012
(11) Quelle: Money News, 10/09/2012
(12) Quelle: Der Spiegel, 17/08/2012; USAToday, 20/08/2012
(13) Das Haushaltsdefizit ist auf dem Weg zu neuen Rekorden. Quelle: ZeroHedge, 10/09/2012
(14) Automatische Kürzungen im Militär - und Sozialhaushalt
(15) Eine Einigung scheint nicht im Bereich des Möglichen, weder zu den automatischen Kürzungen noch zum Ende der Steuererleichterungen. Quelle: CNBC, 11/09/2012
(16) Quelle: Reuters, 07/09/2012
(17) Also ein wachsender Verlust an internationaler wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit, was doch aber eine der Prioritäten des Präsidenten Obamas war. Und natürlich die weiteren Herabstufungen der Bonitätsnoten für US- Schulden; aber das weiß doch eigentlich jeder, mit Ausnahme der Blinden, die weiterhin US- Schatzbriefe anhäufen. Quellen: Les Affaires, 11/09/2012; Market Watch, 14/09/2012; Market Watch, 14/09/2012
(18) Die USA hängen immer verstärkter vom saudischen Öl ab. Quelle: New York Times, 16/08/2012
(19) Quellen: Der Spiegel, 14/09/2012
(20) Quelle: CIP Americas Program, 14/08/2012
(21) Dass niemand hier einem Irrtum aufsitzt: Für BAE Systems geht es dabei ums Überleben, nicht für EADS. Wie wir in der 66. Ausgabe des GEAB schrieben, zählt BAE Systems zu den Unternehmen, die massiv unter den Haushaltskürzungen für das Pentagon zu leiden haben werden; nicht nur, weil die amerikanischen Rüstungsaufträge 20% seines Umsatzes ausmachen, sondern auch, weil es als nichtamerikanisches Unternehmen von seinen amerikanischen Konkurrenten in den kommenden mageren Zeiten komplett aus dem amerikanischen Markt gedrängt werden wird. Die "special relationship" zwischen USA und Großbritannien ist sicherlich etwas, über das David Cameron und George Osborne abends über einem Bier phantasieren können. Aber von amerikanischer Seite hat sie jede konkrete Bedeutung verloren. Der andere große Kunde von BAE Systems ist natürlich die britische Regierung, die gerade ihre Militärausgaben massiv zusammengestrichen hat. Ohne die Fusion wird BAE Systems gerade noch ein oder zwei Jahre überleben. Seine einzige Option ist also Europa, bzw., präziser, mit EADS Euroland.
(22) Quelle: The Telegraph, 14/09/2012