Gold mit deutlichem Aufwärtspotential in den nächsten sechs Monaten
12.10.2012 | DAF
Die Inflationsentwicklung zeigt sich laut stärker als ursprünglich angenommen. Vor allem die steigenden Energiekosten und in diesem Zusammenhang die Ölpreise machen zu schaffen. Doch EZB-Chef Draghi sieht zumindest für 2013 die angestrebte 2,0prozentige Inflationsrate weiter erreicht.
Politische Spannung zwischen der Türkei und Syrien, sowie zwischen dem Iran und dem Westen treiben den Ölpreis in die Höhe. "Tatsächlich scheint die Krisenangst hier um zugehen. Gerade auch an den Terminmärkten sehen wir, dass sich immer mehr Anleger mit Terminkontrakten, Kaufkontrakten eingedeckt haben", so Bagci. Allein in der letzten Woche sei die Anzahl der Terminkontrakte um ein Prozent gestiegen.
Bagci sieht im Konflikt zwischen Syrien und der Türkei aber nicht den Preistreiber. "Ich glaube aber, dass der Preisanstieg viel fundamentalere Gründe hat", erklärt Bagci. Ein Großteil des geförderten Öls kommt aktuell aus Saudi-Arabien und "wie lange sie das halten können, ist noch nicht klar", so Bagci.
Eigentlich hatten sich die OPEC-Länder auf eine Förderobergrenze von 30 Millionen Barrel pro Tag geeinigt. Allerdings liege die Fördermenge derzeit wesentlich höher und der politische Druck wächst Bagci zufolge vor diesem Hintergrund. "Ich gehe davon aus, dass dann das Angebot knapper werden dürfte und der Ölpreis sogar auf deutlich über 120 US-Dollar steigen wird", prognostiziert Bagci.
Diese Lage sorgt für Unsicherheit und treibt Anleger in den vermeintlich sicheren Hafen Gold und triebt seinen Preis ebenfalls in die Höhe. Bagci sieht die Gold-Hausse getrieben von der Inflationsangst an den Märkten.
Wer derzeit große Goldmengen einkauft, wann Bagci mit 2.000 US-Dollar rechnet, welche Strategie und welches Zertifikat er empfiehlt um Öl- und Goldpreis zu kombinieren, erfahren Sie im Interview.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Politische Spannung zwischen der Türkei und Syrien, sowie zwischen dem Iran und dem Westen treiben den Ölpreis in die Höhe. "Tatsächlich scheint die Krisenangst hier um zugehen. Gerade auch an den Terminmärkten sehen wir, dass sich immer mehr Anleger mit Terminkontrakten, Kaufkontrakten eingedeckt haben", so Bagci. Allein in der letzten Woche sei die Anzahl der Terminkontrakte um ein Prozent gestiegen.
Bagci sieht im Konflikt zwischen Syrien und der Türkei aber nicht den Preistreiber. "Ich glaube aber, dass der Preisanstieg viel fundamentalere Gründe hat", erklärt Bagci. Ein Großteil des geförderten Öls kommt aktuell aus Saudi-Arabien und "wie lange sie das halten können, ist noch nicht klar", so Bagci.
Eigentlich hatten sich die OPEC-Länder auf eine Förderobergrenze von 30 Millionen Barrel pro Tag geeinigt. Allerdings liege die Fördermenge derzeit wesentlich höher und der politische Druck wächst Bagci zufolge vor diesem Hintergrund. "Ich gehe davon aus, dass dann das Angebot knapper werden dürfte und der Ölpreis sogar auf deutlich über 120 US-Dollar steigen wird", prognostiziert Bagci.
Diese Lage sorgt für Unsicherheit und treibt Anleger in den vermeintlich sicheren Hafen Gold und triebt seinen Preis ebenfalls in die Höhe. Bagci sieht die Gold-Hausse getrieben von der Inflationsangst an den Märkten.
Wer derzeit große Goldmengen einkauft, wann Bagci mit 2.000 US-Dollar rechnet, welche Strategie und welches Zertifikat er empfiehlt um Öl- und Goldpreis zu kombinieren, erfahren Sie im Interview.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG