Freeport sollte sich schnell wieder fangen, da ansonsten …
16.11.2012 | Christian Kämmerer
Da es ansonsten beim amerikanischen Minenunternehmen Freeport-McMoRan Coppper & Gold Inc. zu einer Trendwende kommen könnte. Noch besteht zwar kein Grund zur Sorge, doch kippte die Aktie unlängst stärker als im Sinne einer bullischen Fortsetzung zurück. Erst gestern unterschritt das Papier dabei den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA - aktuell bei 37,50 USD) und sollte nicht allzu lange unter eben diesem verweilen. Auf was man nunmehr achten sollte, erfahren Sie im Anschluss.
Fazit:
Kurzfristig sind ohne Zweifel weitere Rücksetzer bis zur Unterstützung bei 35,71 USD zu erwarten. In diesem Bereich sollte sich die Aktie allerdings wieder fangen und einen erneuten Aufwärtsimpuls starten, um die seit den Sommermonaten laufende Erholungsbewegung weiter fortzusetzen. Eine Rückkehr über 40,00 USD wäre als Zeichen von Stärke zu interpretieren und könnte den Bruch des Abwärtstrends seit Januar des laufenden Handelsjahres einleiten. Über 43,00 USD wiederum erscheint sogar eine Attacke auf den Abwärtstrend seit Januar 2011 bei rund 44,50 USD möglich.
Gelingt auch noch der Ausbruch darüber, wäre die Aktie wieder gänzlich im bullischen Fahrwasser wiederzufinden. Bei Kursen unter 35,00 USD besteht hingegen die Gefahr einer Korrekturausdehnung bis 32,00 USD. Bei weiterem Verkaufsdruck gerät dann auch schon die Unterstützungszone um das Tief bei 31,08 USD ins Visier der Verkäufer. Kurse darunter würden zusätzliche Verluste bis 28,50 bzw. 28,85 USD initiieren.
Long Szenario:
Eine baldige Erholung im Bereich von 35,71 USD würde das grundsätzlich aussichtsreiche Bild der Aktie wieder antreiben und mitsamt Rückkehr über 40,00 USD könnten die Bullen weiter auftrumpfen. Zugewinne bis 43,65 USD und darüber bis zur langfristigen Abwärtstrendlinie bei 44,50 USD sollten ohne weiteres möglich werden.
Short Szenario:
Kurse unter 35,00 USD würden den Verkaufsdruck hingegen weiter erhöhen und Abgaben bis 32,00 USD provozieren. Sinkt der Wert auch noch unter das letzte Tief bei 31,08 USD, sollte dies als Bestätigung der Bären angesehen werden. Weitere Abgaben bis 28,50 USD müssten folglich erwartet werden, bevor darunter das nächste Verkaufssignal entstehen könnte.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Kurzfristig sind ohne Zweifel weitere Rücksetzer bis zur Unterstützung bei 35,71 USD zu erwarten. In diesem Bereich sollte sich die Aktie allerdings wieder fangen und einen erneuten Aufwärtsimpuls starten, um die seit den Sommermonaten laufende Erholungsbewegung weiter fortzusetzen. Eine Rückkehr über 40,00 USD wäre als Zeichen von Stärke zu interpretieren und könnte den Bruch des Abwärtstrends seit Januar des laufenden Handelsjahres einleiten. Über 43,00 USD wiederum erscheint sogar eine Attacke auf den Abwärtstrend seit Januar 2011 bei rund 44,50 USD möglich.
Gelingt auch noch der Ausbruch darüber, wäre die Aktie wieder gänzlich im bullischen Fahrwasser wiederzufinden. Bei Kursen unter 35,00 USD besteht hingegen die Gefahr einer Korrekturausdehnung bis 32,00 USD. Bei weiterem Verkaufsdruck gerät dann auch schon die Unterstützungszone um das Tief bei 31,08 USD ins Visier der Verkäufer. Kurse darunter würden zusätzliche Verluste bis 28,50 bzw. 28,85 USD initiieren.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Eine baldige Erholung im Bereich von 35,71 USD würde das grundsätzlich aussichtsreiche Bild der Aktie wieder antreiben und mitsamt Rückkehr über 40,00 USD könnten die Bullen weiter auftrumpfen. Zugewinne bis 43,65 USD und darüber bis zur langfristigen Abwärtstrendlinie bei 44,50 USD sollten ohne weiteres möglich werden.
Short Szenario:
Kurse unter 35,00 USD würden den Verkaufsdruck hingegen weiter erhöhen und Abgaben bis 32,00 USD provozieren. Sinkt der Wert auch noch unter das letzte Tief bei 31,08 USD, sollte dies als Bestätigung der Bären angesehen werden. Weitere Abgaben bis 28,50 USD müssten folglich erwartet werden, bevor darunter das nächste Verkaufssignal entstehen könnte.
© Christian Kämmerer
Technischer Analyst bei BörseGo/GodmodeTrader
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.