"Gefühlte Enttäuschung der Goldpreisentwicklung"
11.12.2012 | DAF
Auch wenn der Goldpreis in diesem Jahr, laut Michael Blumenroth, Zertifikateexperte bei db X-markets, 8 Prozent zugelegt hat, könnte der Anleger doch enttäuscht sein. Eher eine gefühlte Enttäuschung, das der Goldpreis nicht weiter nach oben gekommen ist.
Denn mittlerweile, so Blumenroth, erleben wir schon das zwölfte Jahr in Folge Goldpreissteigerungen. "Vielleicht waren wir da von der bisherigen Entwicklung des Goldpreises einfach zu verwöhnt", erklärt der Zertifikateexperte die doch etwas vorherrschende Enttäuschung. Schaut man ins nächste Jahr, dann sind die meisten Analysten positiv für Gold und sehen die Unze bei die 2.000 Dollar oder mehr.
Hier warnt der Zertifikateexperte vor zu viel Euphorie, aber das Umfeld für Gold könnte so wie es aussieht doch auch noch weiter positiv stimmen. Die Unsicherheiten sieht er auch in 2013 weiterhin, was für den "sicheren Hafen" spricht. Auch das Zinsniveau nahe Null schafft weiter gute Rahmenbedingungen für das Gold. Und ein weiter Dollar schwächerer Dollar wirkt positiv. Wie man dieses Umfeld für sich nutzen kann, sehen Sie im Video.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Denn mittlerweile, so Blumenroth, erleben wir schon das zwölfte Jahr in Folge Goldpreissteigerungen. "Vielleicht waren wir da von der bisherigen Entwicklung des Goldpreises einfach zu verwöhnt", erklärt der Zertifikateexperte die doch etwas vorherrschende Enttäuschung. Schaut man ins nächste Jahr, dann sind die meisten Analysten positiv für Gold und sehen die Unze bei die 2.000 Dollar oder mehr.
Hier warnt der Zertifikateexperte vor zu viel Euphorie, aber das Umfeld für Gold könnte so wie es aussieht doch auch noch weiter positiv stimmen. Die Unsicherheiten sieht er auch in 2013 weiterhin, was für den "sicheren Hafen" spricht. Auch das Zinsniveau nahe Null schafft weiter gute Rahmenbedingungen für das Gold. Und ein weiter Dollar schwächerer Dollar wirkt positiv. Wie man dieses Umfeld für sich nutzen kann, sehen Sie im Video.
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