Bärenalarm! "Dr. Doom" warnt vor 20-Prozent-Korrektur
14.12.2012 | DAF
Die Bullen haben ein beeindruckendes Comeback hingelegt Vor fast genau vier Wochen notierte der Leitindex noch bei 6.950 Punkten. Doch das kurzzeitige Abtauchen unter die psychologische 7.000-Punkte-Marke erwies sich als Bärenfalle. Die Shorties mussten sich eindecken und der Startschuss für die Jahresendrallye war gefallen. Dennoch ist die Korrekturgefahr zuletzt deutlich gestiegen!
Es ist schon eine beeindruckende Performance, die der DAX in diesem Jahr hingelegt hat. Das Kursplus beträgt fast 30 Prozent. Allein in den letzten vier Wochen hat der DAX rund 10 Prozent zugelegt. Technisch ist der Markt ganz klar überkauft. Auch Börsenguru Marc Faber rechnet mit einer Korrektur, die durchaus 20 Prozent betragen könnte. Das würde vom heutigen Niveau aus einen DAX-Stand von 6.000 Punkten bedeuten. "In den letzten drei Monaten habe ich den Aktienanteil reduziert", so Faber im Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick.
Interview mit Marc Faber verpasst? Kein Problem! Hier können Sie sich das Video noch mal anschauen: "Positionen reduzieren" (1/2). Hier geht es zum zweiten Teil des Exklusiv-Interviews: "Deflationsschock und Hyperinflation" (2/2).
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Es ist schon eine beeindruckende Performance, die der DAX in diesem Jahr hingelegt hat. Das Kursplus beträgt fast 30 Prozent. Allein in den letzten vier Wochen hat der DAX rund 10 Prozent zugelegt. Technisch ist der Markt ganz klar überkauft. Auch Börsenguru Marc Faber rechnet mit einer Korrektur, die durchaus 20 Prozent betragen könnte. Das würde vom heutigen Niveau aus einen DAX-Stand von 6.000 Punkten bedeuten. "In den letzten drei Monaten habe ich den Aktienanteil reduziert", so Faber im Interview mit DAF-Reporter Sebastian Schick.
Interview mit Marc Faber verpasst? Kein Problem! Hier können Sie sich das Video noch mal anschauen: "Positionen reduzieren" (1/2). Hier geht es zum zweiten Teil des Exklusiv-Interviews: "Deflationsschock und Hyperinflation" (2/2).
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