Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Marktexperte Roth: "Situation in den USA ist sehr ernst"

05.03.2013  |  DAF
Eine Einigung im US-Haushaltsstreit wurde erneut nicht erzielt. Nun droht der Wegfall von 85 Millionen US-Dollar an Ausgaben. Marktexperte Oliver Roth von Close Brothers Seydler bezeichnet die politische Situation in den USA als sehr ernst.

"Die US-Wirtschaft wird auf Teufel komm raus geopfert wegen der politischen Differenzen", so Roth. Das Hauptproblem seien die Demokraten und die Republikaner, die zu keiner Einigung kommen: "Die Parteien sind sich spinnefeind". Roth glaubt nicht, dass es schnell zu einer vernünftigen Einigung kommen werde. Probleme gibt es auch weiterhin in Europa - Italien steht seit dem Wahl-Chaos im Fokus. "Alles was wir nicht brauchen können, ist ein Stillstand. Das belastet auch den Euro", warnt der Experte. Ob der März der Turnaround-Monat sein kann und wie das Ende der Bilanzsaison aussehen könnte, das erfahren Sie in diesem Interview.

Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen


© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG



Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!



Rundblick


Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"