Kenrich-Eskay Mining Corp. meldet Bohrergebnisse, Kursaussetzung aufgehoben
27.09.2005 | Redaktion
Vancouver, 26. September 2005: Kenrich-Eskay Mining Corporation (TSX: KRE, WKN: 878 985) freut sich, neue Informationen über das Bohrprogramm auf dem Corey-Projekt im Gebiet von Eskay Creek veröffentlichen zu können.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden insgesamt 6901,2 m in 44 Löchern gebohrt. Geochemische Daten und Probenauswertungen sind jetzt für die ersten 26 Bohrlöcher verfügbar. Mit den übrigen Ergebnissen wird innerhalb der nächsten 4 Wochen gerechnet. Signifikante mineralisierte Strukturen wurden in 9 Bohrlöchern gefunden, wovon 6 auf der C10 und 3 auf der Cumberland-Zone liegen. Diese Ergebnisse werden weiter unten diskutiert.
2005er Bohrprogramm findet sichtbares Gold auf der C10 Zone
Das 2005er Programm auf der Zone C10 hat sehr ermutigende geochemische Resultate ergeben. In allen 6 Bohrlöchern fanden sich anomales Gold, Kupfer und Zink. Signifikante Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen. Geologen des Unternehmens haben „sichtbares Gold“ im Bohrkern von Loch Nr. CR05-17 von 145,5 bis 147 m gefunden. Diese Beobachtung wurde geochemisch durch ein 1,5 m langes Intervall bestätigt, das "overlimit" (über 100 ppm) Gold enthielt. Die Analyse ergab mehr als 100 g/to Gold, was aber bei so hohem Gehalt nicht zuverlässig ist. Für diese Untersuchung wurde ICP-MS verwendet. Aufgrund dieses körnigen Goldes hat das Unternehmen eine Detailuntersuchung des Intervalls veranlaßt, um den Gehalt korrekt zu bestimmen.
Das Unternehmen sieht sich aufgrund der ermutigenden Bohrergebnisse dazu veranlaßt, alle Proben aus der C10 Zone, d.h. noch weitere 365 Kernproben aus den 6 Bohrlöchern, untersuchen zu lassen. Die Proben wurden an die Labore geschickt und mit den Ergebnissen wird innerhalb von 3-4 Wochen gerechnet. Eine volle geologische Interpretation der Zone C10 ist auf dem Wege und wird in kürze mit den weiteren Ergebnissen veröffentlicht.
Überprüfungen der Oberflächenbeschaffenheit dieser Zone während des 2004er Programms haben gezeigt, daß es sich um ein breites Gebiet von Quarz-Pryrit-Veränderungen handelt, welches von Quarzadern und Calcit sowie Einsprenkelungen von Pyrit und Chalkopyrit begleitet wird. Die Veränderungszone kann über eine Länge von einem Kilometer verfolgt werden und sie hat an der Oberfläche eine Breite von mindestens 100 m. Die Zone tritt innerhalb von mafischen vulkanischen Schichten auf. Eine so geartete Veränderung paßt zu einer Quellstruktur unter einer vulkanischen massiven Sulfidlagerstätte wie sie nahe der Eskay-Creek-Lagerstätte auftritt. Jüngste Arbeiten des Mineral Deposit Research Units (MDRU) an der Universität von Britisch Columbia haben gezeigt, daß das Gestein auf Corey dem Jura-Zeitalter zugeordnet werden muß. Die Zone C10 und ihre Umgebung haben zudem schon im Untersuchungsprogramm 2004-5 zahlreiche polymetallische Anomalien aufgezeigt. Einige davon sind bisher noch ungetestet
Bohrungen auf der Cumberland Zone mit ermutigenden Ergebnissen
Ergebnisse des Bohrprogramms auf der Cumberland Zone sind für drei der 11 Bohrlöcher schon vorhanden, siehe nachstehende Tabelle. Auch diese Resultate sind sehr vielversprechend und das Unternehmen hat schon vor Veröffentlichung dieser Nachricht veranlaßt, daß die hochgradigen Proben einer detaillierten Untersuchung unterzogen werden. Zusätzlich zu hohen Gehalten an Kupfer, Blei und Zink wurde angereichertes Gold und Silber im Zusammenhang mit Barit gefunden. Die mafischen Felsen auf Cumberland gleichen tholeiitischen und Eskay-typischen Vulkangesteinen, die auch die C10 Zone, Smitty und die Eskay-Lagerstätte selber ausmachen. Eine vollständige geologische Interpretation der Bohrlöcher dieser Zonen ist noch ausstehend, zusammen mit den Ergebnissen der restlichen Bohrlöcher. Alle geologischen Informationen werde in naher Zukunft veröffentlicht. Eine Isotopenuntersuchung durch das MDRU im Jahre 2004 fand heraus, daß die Mineralisierung der Cumberland Zone dem mittleren Jura zugeordnet werden muß, ähnlich Eskay Creek.
Das Geologenteam freut sich, daß sich die Vorarbeiten in das Sammeln und Auswerten aller geologischen Aspekte auszuzahlen beginnen, was sich in diesen ersten Erfolgen und in dem erstellen Modell von Corey widerspiegelt.
Das Unternehmen möchte hiermit auch die Ergebnisse der Hauptversammlung mitteilen, die am 9. September 2005 abgehalten wurde. Auf dem Treffen wurde die Prüfungsgesellschaft wieder bestimmt und die Herren Wally Boguski, Robert Michor und Thal Poonian zu Direktoren gewählt. Der Aktienoptionsplan wurde von den Aktionären auch angenommen und erneuert. Auf dem Treffen der Direktoren, das im Anschluß an die Hauptversammlung stattfand, wurde Herr Boguski zum Präsidenten und CEO und Herr Porter zum CFO und Sekretär gewählt.
Die Informationen dieses Dokumentes wurden von Sean McKinley, Geologe und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.
Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.
Wally Bogusky
Präsident, CEO und Direktor
Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! (zur Originalmeldung)
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Kenrich-Eskay Mining Corp.
Suite 410 - 750 W. Pender St.
Vancouver, B.C., V6C 2T7
Toll-free 1-888-805-3940
Website: www.kenrich-eskay.com
eMail: info@kenrich-eskay.com
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden insgesamt 6901,2 m in 44 Löchern gebohrt. Geochemische Daten und Probenauswertungen sind jetzt für die ersten 26 Bohrlöcher verfügbar. Mit den übrigen Ergebnissen wird innerhalb der nächsten 4 Wochen gerechnet. Signifikante mineralisierte Strukturen wurden in 9 Bohrlöchern gefunden, wovon 6 auf der C10 und 3 auf der Cumberland-Zone liegen. Diese Ergebnisse werden weiter unten diskutiert.
2005er Bohrprogramm findet sichtbares Gold auf der C10 Zone
Das 2005er Programm auf der Zone C10 hat sehr ermutigende geochemische Resultate ergeben. In allen 6 Bohrlöchern fanden sich anomales Gold, Kupfer und Zink. Signifikante Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen. Geologen des Unternehmens haben „sichtbares Gold“ im Bohrkern von Loch Nr. CR05-17 von 145,5 bis 147 m gefunden. Diese Beobachtung wurde geochemisch durch ein 1,5 m langes Intervall bestätigt, das "overlimit" (über 100 ppm) Gold enthielt. Die Analyse ergab mehr als 100 g/to Gold, was aber bei so hohem Gehalt nicht zuverlässig ist. Für diese Untersuchung wurde ICP-MS verwendet. Aufgrund dieses körnigen Goldes hat das Unternehmen eine Detailuntersuchung des Intervalls veranlaßt, um den Gehalt korrekt zu bestimmen.
Das Unternehmen sieht sich aufgrund der ermutigenden Bohrergebnisse dazu veranlaßt, alle Proben aus der C10 Zone, d.h. noch weitere 365 Kernproben aus den 6 Bohrlöchern, untersuchen zu lassen. Die Proben wurden an die Labore geschickt und mit den Ergebnissen wird innerhalb von 3-4 Wochen gerechnet. Eine volle geologische Interpretation der Zone C10 ist auf dem Wege und wird in kürze mit den weiteren Ergebnissen veröffentlicht.
Überprüfungen der Oberflächenbeschaffenheit dieser Zone während des 2004er Programms haben gezeigt, daß es sich um ein breites Gebiet von Quarz-Pryrit-Veränderungen handelt, welches von Quarzadern und Calcit sowie Einsprenkelungen von Pyrit und Chalkopyrit begleitet wird. Die Veränderungszone kann über eine Länge von einem Kilometer verfolgt werden und sie hat an der Oberfläche eine Breite von mindestens 100 m. Die Zone tritt innerhalb von mafischen vulkanischen Schichten auf. Eine so geartete Veränderung paßt zu einer Quellstruktur unter einer vulkanischen massiven Sulfidlagerstätte wie sie nahe der Eskay-Creek-Lagerstätte auftritt. Jüngste Arbeiten des Mineral Deposit Research Units (MDRU) an der Universität von Britisch Columbia haben gezeigt, daß das Gestein auf Corey dem Jura-Zeitalter zugeordnet werden muß. Die Zone C10 und ihre Umgebung haben zudem schon im Untersuchungsprogramm 2004-5 zahlreiche polymetallische Anomalien aufgezeigt. Einige davon sind bisher noch ungetestet
Bohrungen auf der Cumberland Zone mit ermutigenden Ergebnissen
Ergebnisse des Bohrprogramms auf der Cumberland Zone sind für drei der 11 Bohrlöcher schon vorhanden, siehe nachstehende Tabelle. Auch diese Resultate sind sehr vielversprechend und das Unternehmen hat schon vor Veröffentlichung dieser Nachricht veranlaßt, daß die hochgradigen Proben einer detaillierten Untersuchung unterzogen werden. Zusätzlich zu hohen Gehalten an Kupfer, Blei und Zink wurde angereichertes Gold und Silber im Zusammenhang mit Barit gefunden. Die mafischen Felsen auf Cumberland gleichen tholeiitischen und Eskay-typischen Vulkangesteinen, die auch die C10 Zone, Smitty und die Eskay-Lagerstätte selber ausmachen. Eine vollständige geologische Interpretation der Bohrlöcher dieser Zonen ist noch ausstehend, zusammen mit den Ergebnissen der restlichen Bohrlöcher. Alle geologischen Informationen werde in naher Zukunft veröffentlicht. Eine Isotopenuntersuchung durch das MDRU im Jahre 2004 fand heraus, daß die Mineralisierung der Cumberland Zone dem mittleren Jura zugeordnet werden muß, ähnlich Eskay Creek.
Das Geologenteam freut sich, daß sich die Vorarbeiten in das Sammeln und Auswerten aller geologischen Aspekte auszuzahlen beginnen, was sich in diesen ersten Erfolgen und in dem erstellen Modell von Corey widerspiegelt.
Das Unternehmen möchte hiermit auch die Ergebnisse der Hauptversammlung mitteilen, die am 9. September 2005 abgehalten wurde. Auf dem Treffen wurde die Prüfungsgesellschaft wieder bestimmt und die Herren Wally Boguski, Robert Michor und Thal Poonian zu Direktoren gewählt. Der Aktienoptionsplan wurde von den Aktionären auch angenommen und erneuert. Auf dem Treffen der Direktoren, das im Anschluß an die Hauptversammlung stattfand, wurde Herr Boguski zum Präsidenten und CEO und Herr Porter zum CFO und Sekretär gewählt.
Die Informationen dieses Dokumentes wurden von Sean McKinley, Geologe und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft.
Im Namen der Kenrich-Eskay Mining Corp.
Wally Bogusky
Präsident, CEO und Direktor
Für den Inhalt der Meldung ist allein die Minengesellschaft verantwortlich. Die Übersetzung ins Deutsche erfolgt ohne Gewähr! (zur Originalmeldung)
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