Gran Colombia Gold Corporation gab gestern bekannt, dass das Unternehmen bei seinen Segovia-Operationen im April und Mai dieses Jahres sowohl die Produktion steigern als auch die Cashkosten reduzieren konnte. Wie aus der Meldung hervorgeht, wurden bei Segovia in den beiden Monaten insgesamt 14.367 Unzen Gold produziert. Dies entspricht einer durchschnittlichen Tagesproduktion von 235 Unzen Gold. Gegenüber dem ersten Quartal 2013, in welchem im Schnitt 212 Unzen Gold pro Tag gefördert wurden, ergibt sich somit eine Steigerung um 11%.
Die Cashkosten bei Segovia konnten im Vergleich zum ersten Quartal von 1.315 $ auf 1.073 $ je Unze Gold gesenkt werden. Grund hierfür sind u.a. die Programme zur Kostenreduktion, welche das Unternehmen seit Beginn dieses Jahres durchführt.
Die Goldproduktion aus den Marmato-Untergrundoperationen blieb gegenüber dem ersten Quartal mit 3.342 Unzen Gold im April und Mai bzw. durchschnittlich 55 Unzen Gold pro Tag nahezu unverändert.
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