Gold notiert derzeit wieder über 1.700 Dollar. Seit dem Kurssturz im September hat das Edelmetall seine Höchststände jedoch nicht wieder gesehen. Der Preis pendelt weiter zwischen 1.600 und 1.800 Dollar. Trotzdem bleiben viele Analysten weiterhin positiv für Gold eingestellt. Johann Saiger, Herausgeber des Midas Goldbrief sieht auf uns eine Hyperinflation zukommen. Eine Währungsreform drohe bereits nächstes Jahr, so der Experte weiter. Wie sich dann der Goldpreis weiter entwickeln könnte - das erfahren Sie in diesem Video.
{Der Goldpreis rührt sich kaum vom Fleck. Charttechnisch betrachtet hat es der Gold-Kurs sogar geschafft, immer kurz über der 200-Tage-Linie zu schließen. Viele Experten sind sich daher sicher: So lange der Goldpreis im Aufwärtskanal und über dieser Linie bleibt, wird sich der Trend nach oben fortsetzen. Folgende wichtige Marken müssen die Anleger jedoch im Auge behalten: nach unten hin ist die letzte Grenze des Aufwärtskanals die 1.600 Dollar-Marke.
Wichtiger Widerstand dagegen die Marke von 1.795 Dollar. Sollte es der Goldpreis über diesen Punkt schaffen, so lautet das nächste Ziel 2.000 Dollar, so die Meinung der Charttechniker.
Der Goldpreis könnte laut Midas Goldbrief noch weiter steigen. Denn Johann Saiger sieht schon nächstes Jahr eine Währungsreform auf uns zukommen, wenn nicht sogar eine Hyperinflation. Welches Szenario der Experte hier zeichnet und wie sich der Goldpreis entwickeln könnte - das erfahren Sie in diesem Beitrag.
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