Hunt Mining Corporation teilte vergangenen Freitag mit, dass das Unternehmen eine Absichtserklärung bezüglich einer Option auf den Erwerb des Amanita-Projekes in Alaska unterzeichnet hat. Dieses befindet sich innerhalb des Fairbanks-Minendistrikts und in direkter Nachbarschaft zur Fort-Knox-Goldmine, deren Jahresproduktion sich auf 350.000 Unzen beläuft. Das Projekt wurde zuvor bereits an Kinross verpachtet, welches dieses jedoch im Jahr 2001 aufgrund niedriger Goldpreise fallen ließ.
Gemäß der in der Absichtserklärung angegebenen Konditionen würde die Laufzeit der Option zwölf Jahre betragen. Um die Option zu halten würde für Hunt Mining eine anfängliche Zahlung über 10.000 $ fällig, welche sich pro Jahr um weitere 10.000 $ erhöht. Bei Abschluss einer bindenden Vereinbarung würde das Unternehmen die Zahlung für die ersten drei Jahre in Höhe von 60.000 $ leisten.
Hunt könnte während der zwölfjährigen Laufzeit die Option jederzeit ausüben und das Amanita-Projekt für 3,0 Mio. $ abzüglich aller zuvor getätigten Zahlungen erwerben.
Das Unternehmen muss sich zudem mit 100.000 $ jährlich an den Kosten, die bei der Weiterentwicklung des Projektes ergeben, beteiligen. Außerdem wird eine Nettoschmelzlizenz von 3% an den Eigentümer des Projektes fällig, welche jedoch gegen eine Zahlung von 1,0 Mio. $ je Prozentpunkt abgelöst werden kann.
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Hunt Mining Corporation teilte vergangenen Freitag mit, dass das Unternehmen eine Absichtserklärung bezüglich einer Option auf den Erwerb des Amanita-Projekes in Alaska unterzeichnet hat. Dieses befindet sich innerhalb des Fairbanks-Minendistrikts und in direkter Nachbarschaft zur Fort-Knox-Goldmine, deren Jahresproduktion sich auf 350.000 Unzen beläuft. Das Projekt wurde zuvor bereits an Kinross verpachtet, welches dieses jedoch im Jahr 2001 aufgrund niedriger Goldpreise fallen ließ.
