Eine glänzende Zukunft
10.05.2004 | Prof. Dr. Hans J. Bocker
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Nur zeitweilig. Auf Dauer scheitern sie immer wieder, denn im Ernstfalle "ist niemand grösser als der Markt". Die Hunt-Brüder mussten dies Ende der 70-er Jahre schmerzhaft erfahren, als sie den Silbermarkt "Cornern", den Silberpreis auf 52 US$ pro Unze trieben (heute um 5 US$), am Ende auf ihren Silberbergen sassen, zu Kellerpreisen verkaufen mussten und ungefähr 7 Mrd. US$ (den Grossteil ihres Erbes von 11 Mrd. US$) verloren.
Im Goldmarkt gelten die sinngemäss gleichen Gesetze. Wenn die Hedgefonds 8.000 bis 10.000 Tonnen von den Zentralbanken borgten, am Markt absetzten und hoffen, das Geliehene zu niedrigeren Preisen zurückzukaufen (sie "gingen short"), geht das gut, solange die Preise fallen. Spielt der Markt aus irgendwelchen Gründen nicht mit und die Preise ziehen an, müssen die Fonds, um ihre vertraglichen Verpflichtungen (zeitlich limitierte Kontrakte) zu erfüllen, mit empfindlichen Verlusten teuer zurückkaufen. Bei den riesigen Mengen, die auf dem Spiel stehen, käme dies enormen Marktbewegungen gleich. Der anziehende Preis aber würde andere Fonds zu Panikkäufen zwingen, die den Preis weiter in die Höhe trieben. Um derlei zu verhindern, müssten die Zentralbanken ihre Lager massiv leeren. Doch ein "Verschwinden" des Goldschatzes einer Nation liesse sich auf Dauer kaum verheimlichen (leider in vielen Ländern seit Jahren mit mystischem Dunkel überzogen und durch vage Andeutung seitens der Herrschenden gekennzeichnet) und hätte massive politische Konsequenzen.
Wie die 100 Mrd. teure Rettungsaktion des Hedgefonds "Long Term Capital Management" (LTCM) durch Clinton und Wallstreet bewies, sind selbst die konservativsten Hedgefonds tief in Shortpositionen verstrickt. Ohne die Rettung hätten die Kreditmärkte der Welt in Kettenreaktion schliessen müssen.
Zur Beachtung: LTCM wurde durch zwei Nobelpreisträger geführt und war nur ein mittelgrosser Hedgefond. Es gibt weltweit etwa 6.500 Hedgefonds, viele von ihnen von vielfacher Grösse von LTCM. Wenn in diesem gewaltigen Kartenhaus mit einem Derivativvolumen von insgesamt 150 Billionen US$ auch nur wenige Karten fallen, dann wäre das Weltfinanzsystem am Ende und der Goldpreis bei 10.000 Dollar die Unze oder mehr.
Selbst ein mässiger Auftrieb im Goldpreis würde Fond nach Fond und auch viele Grossbanken zum Liquidieren ihrer Shortpositionen zwingen und zu einer von der "FED" so gefürchteten "Armagheddon Situation" führen. Ausserdem käme dann ans Tageslicht, dass grosse Teile der Goldschätze der Nationen "weg" sind und gegen wertlose Schuldverschreibungen von Hedgefonds und Bullionbanken ausgetauscht wurden, was die Unzenpreise weiter in die Höhe treiben würde und den Notenbanken die Macht der Manipulation weitgehend nähme. Auf Dauer ist der Goldpreis aus all diese Gründen nicht im Keller zu halten.
Gewiss! Vor drei Jahren stoppte die Bank von England ein Goldrally im Ansatz, mit der Ankündigung, 2000 Tonnen tranchenweise zu verkaufen. Die Begründung war lächerlich: Die Reserven hätten ein Übergewicht an Gold, war zu vernehmen. Dieses "Übergewicht" belief sich auf 16,6% der Gesamtreserven - während die Europäische Union insgesamt auf 30,1% kommt. Nach Abschluss der Verkäufe hätten die Engländer noch 7% ihrer Reserven in Gold. Dies muss viele Anleger entmutigen. Immer wenn der Preis abhebt, schlagen die Banken zu und so ist es sinnlos in Gold zu investieren - so jedenfalls laufen die typischen Gedankengänge potentieller Investoren.
Doch ein geschichtlicher Rückblick lässt Optimismus aufkommen: In den 60er Jahren wurde in London der "Gold Pool" etabliert. Eine Anzahl von Nationalbanken gelobten sich mittels dieser gemeinsam betriebenen Organisation den Unzenpreis auf dem künstlich niedrigen Niveau von 35 US$ zu halten. Dank dem rasch wachsenden amerikanischem Handelsdefizit präsentierten die Handelspartner dem US Schatzamt ihre frisch im Export verdienten Dollar und verlangten Gold dafür. Frankreich war führend und Präsident De Gaulle schickte sogar ein Kriegsschiff, um eine mächtige Goldladung in New York abzuholen. Hohe Defizite und Inflation liessen zudem die weltweite Goldnachfrage anziehen. Doch der Gold Pool warf Tonne um Tonne in den Markt und der Preis verharrte auf 35 US$. Endlich ging dem edlen Gold Pool die Luft bzw. das Gold aus und der Preis schoss auf 200 US$.
Damit nicht genug: Am 1.1.1975 wurde es für Amerikaner nach 42 langen Jahren endlich wieder legal, Gold zu kaufen. Ausserdem lief die Inflation aus dem Ruder. Beide Faktoren trieben die Nachfrage steil in die Höhe. Aber die Regierung war wieder einmal fest entschlossen, den Unzenpreis nach unten zu treiben, um Gold zu diskreditieren. Eine konzertierte Verkaufsaktion von Schatzamt, Zentralbanken und IWF setzte ein. Tatsächlich gelang es, den Preis von rund 200 US$ auf 103 US$ zu drücken. Dabei wurden hohe Gewinne erzielt, denn Gold stand noch immer mit 35 US$ zu Buche. Außerdem bestrafte man die Bürger, die die Frechheit besassen, gegen den Willen ihrer sich allmächtig wähnenden Regierung mittels Goldkäufen anzugehen. Auch diese Schlacht ging den Regierungsbürokraten schliesslich verloren. Keine Regierung kann einem starken Aufwärtstrend am Markt auf Dauer widerstehen. So auch hier. Bis zum Frühjahr 1980 avancierte der Goldpreis von 103 auf 852 US$. Der weitsichtige Investor hatte nicht nur sein Vermögen von den verkrüppelnden Inflationsraten der 70-er Jahre gerettet, sondern obendrein noch hohe Gewinne erzielt. Dasselbe Spiel wird sich wiederholen, die Anfangsphasen sind derzeit bereits durchlaufen.
Allein in den letzten 35 Jahren sind also zwei massive Versuche der Regierungen und Zentralbanken den Goldpreis künstlich tief zu halten gescheitert. Der dritte Versuch läuft seit 23 Jahren. Wie wird er ausgehen? Der Satz: "Niemand ist grösser als der Markt" gilt noch immer. Auch diese Schlacht wird den Manipulatoren verloren gehen. Sie manipulieren, weil für sie viel (in vielen Fällen ihr Überleben) auf dem Spiel steht. Die internationalen Finanzsysteme sind aus dem Gleichgewicht, sind überschuldete Kartenhäuser und krank. Gold ist historisch das einzige Thermometer, das die Fiebertemperatur des Kranken anzeigt. Da sich der Goldpreis aber kaum bewegt, glauben die Anleger und Bürger, dass alles in bester Ordnung sei und sich ein Goldkauf nicht lohne.
In Wahrheit schüttelt der Kranke aber nur das Thermometer künstlich herunter und täuscht damit Arzt und Schwester. Die Krankheit ist damit in keinster Weise kuriert. Wenn der Zeiger am Armaturenbrett in den roten Bereich schwenkt, ändert das Zurückbiegen dieses Zeigers mit dem Finger auf Null nicht das Geringste an der tatsächlich gemeldeten Überhitzung des Motors. Nach einer Weile kommt der unvermeidliche Kolbenfresser.
Genau dieses praktizieren die Zentralbanken und Regierungen derzeit wieder einmal und aus genau dem gleichen Grund werden sie am Ende mit ihrem "managen" des Goldpreises wieder versagen. Es tobt ein von der Öffentlichkeit nicht bemerkter regelrechter Goldkrieg. Die Zentralbanken und Politiker, denen ihre Volksbeglückungsprogramme auf Pump eine Goldwährung sofort nehmen würde, haben sich im Gold mit diesem Krieg einen mächtigen Gegner ausgesucht. Die einzelnen Attacken gewinnen die Manipulatoren fast immer, aber die Schlacht geht ihnen am Ende immer verloren. Der jahrtausendealte Gegner erwies sich stets als übermächtig.
Ja! Etwa 52% aller US Haushalte verfügen über liquide Mittel von weniger als 1.000 US$, sind mit 135.000 US$ extrem hoch verschuldet (sie müssten über ein Jahr arbeiten um ihre durchschnittlichen Schulden zu tilgen (ohne einen Cent für andere Ausgaben zu haben) und verschulden sich Monat für Monat weiter. Drei Jahren lang war zudem die Sparrate negativ - was es noch nie in diesem Umfang gab, wenngleich sie neuerdings wieder im Bereich von plus 2-3% liegt (Zum Vergleich: Die Chinesen sparen derzeit fast 40% des verfügbaren Einkommens..., vielleicht müssen die Amerikaner die Chinesen in 20 Jahren um Kredite anbetteln, falls es so weitergeht??) Fiele in den USA nur ein einziger Gehaltsscheck für eine typische Familie aus, müssten Millionen innerhalb weniger Wochen Bankrott erklären.
Trotz der expandierenden Wirtschaft steigt die Anzahl der persönlichen Insolvenzen langsam aber stetig weiter an - und dies während und nach dem grössten Boom der Geschichte. Was geschieht, falls ein wirklicher Konjunktureinbruch käme, von einer Krise ganz zu schweigen, lässt sich nur schwer vorstellen. Nicht zu vergessen: Ca. 60% aller Hauskäufer zahlen zwischen 5% (meist) und 10% (seltener) an und müssen dann jahrzehntelang hohe Hypothekenzinsen und Abzahlungsbeträge auf die eigentliche Schuld bedienen. Immer mehr Hauskäufer leisten keine Anzahlung und finanzieren 100% des Kaufpreises und die Preise steigen und steigen. Platzt diese Blase wird der Goldpreis reagieren.
Stiegen die Zinsen merklich an, wäre dies das Ende der finanziellen Service- und Leistungskraft von Millionen. Der Anfang ist bereits gemacht, die langfristigen Zinsen zogen 2003 deutlich an. Hält dieser Trend an, würde der Immobilienmarkt von Billigangeboten der Banken, die auf Millionen verlassener Häuser sitzen, überschwemmt, was wiederum andere, deren Kalkulationen auf steigende Hauspreise aufbaute, in den Ruin triebe. Hier steht ein Kartenhaus in der Grössenordnung von 9 Billionen US$,- vorläufig aber noch intakt.
Über die Hälfte aller Amerikaner (die höchste Prozentzahl in der Geschichte) ist derzeit direkt oder indirekt (Fonds) im Aktienmarkt, nach gigantischen Verlusten seit März 2000 neuerdings wieder ermutigt vom (manipulierten) neuerlichen Anstieg der New Yorker Börsen. Von den hier investierten Beträgen sind etwa 40% geliehen, meist über die Kreditkarte oder über eine 2. Hypothek auf das (nur angezahlte) Haus. In beiden Fällen fallen Kosten bzw. Zinsen von rund 16-18% pro Jahr an. Es kommen die Gebühren für Ein- und Ausstieg aus den Fonds sowie Brokerkosten und Fonds- oder Aktienverwaltungsgebühren usw. hinzu, so sind etwa 22% jährlich zu bedienen. Stiege der Aktienmarkt um 22% hätten Millionen von Anlegern noch keinen Cent verdient. Die Börse müsste jährlich um "einige 30%" steigen, um dieses gefährliche Spiel erfolgreich weiterzuspinnen. Dies tat sie auch einige Jahre hindurch. Doch historisch gesehen signalisiert der Anstieg eines Börsenindex von 15% ein extrem gutes Börsenjahr. Dass diese in absurder Höhe verschuldeten Investoren bald erneut massiv Geld verlieren werden, ist vorprogrammiert. Stiegen sie dann in Massen notgedrungen aus dem Aktienmarkt aus, erhöbe sich ein Wal aus einer Pfütze. Geschähe dies, wäre die grosse Stunde des Goldes wahrscheinlich schon gekommen.
Nur das Vertrauen der Bevölkerung in die "gesunden" Finanzmärkte sowie Geld- und Kreditsysteme - und natürlich in die im Mittelpunkt des Ganzen stehenden Aktienmärkte und Börsen - hält das gesamte Gebäude der Wirtschaft aufrecht. Die Regierungen, Zentralbanken und die gesamte Finanzsphäre wissen dies nur zu gut. Daher müssen sie um jeden Preis die Aktienmärkte stützen und gleichzeitig um jeden Preis das so sensitive Wirtschafts- und Finanzbarometer "Gold" unten halten. Stiege der Unzenpreis, wäre das ein Signal für "Gefahr in den Wertpapiermärkten und der Wirtschaft" mit entsprechenden Vertrauensverlusten und unabsehbaren Folgen. Die beiden Hauptinstrumente der Mächtigen das Vertrauen weiter zu erhalten, sind Zentralbankverkäufe (oft genügt schon die Androhung) sowie anhaltende Anti-Gold-Propaganda.
Dennoch reagiert Gold am Ende immer auf politische, wirtschaftliche und soziale Extreme. Auch diesmal wird es nicht anders sein. Die Macht der Propaganda und Manipulation ist unglaublich stark, doch am Ende ist die Macht der Märkte und des Goldes stärker.
Wegen der historisch extrem niedrigen Unzenpreise mussten hunderte von Minen bereits schliessen. Gold Fields Mineral Services in London gab die weltweit mittleren Produktionskosten im Frühjahr 1999 mit 315 US$ an (Ende 2000 bei etwa 295 US$). Die Kostensituation hatte sich bis zum Herbst 2003 nicht wesentlich verändert. Eher ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen, da die leicht abbaubaren Reserven sich zusehends erschöpfen. Die Südafrikaner gaben durchschnittlich 335 US$ pro produzierte Unze aus. In Australien waren es im Mittel 358 US$. Zu einem damaligen Goldpreis von 290 US$ (heute um 370 US$) arbeiten viele Minen mit einem Verlust. Dasselbe gilt für den Rest der Welt. Radikale Kostensenkungen, Massenentlassungen und neue Technologien (massive Investitionen erforderlich) könnten weltweit den Break-Even-Point (an dem sich Gewinn und Verlust die Waage halten) jährlich um vielleicht 5% drücken. Am Gesamtbild ändert sich dadurch nichts wesentliches: Die Anzahl der Produzenten und damit die produzierten Menge schrumpft weltweit. Dies fährt das Angebot zurück und wirkt preistreibend. Diese Komponente des Marktes lässt sich auf Dauer nicht ignorieren. Der Goldpreis ist für die Industrie einfach zu niedrig. Übrigens: Ein echter Marktpreis, frei von Manipulation, der sich aufgrund reiner Angebots- und Nachfragekräfte bilden könnte, läge derzeit im Bereich zwischen 700 und 1.000 US$ pro Unze.
Durch Kauf von Goldaktien, wobei man nicht direkt in Gold, sondern in eine Gesellschaft investiert. Der Wert und damit auch der Kurs der Aktie hängt zum einen von der allgemeinen Marktstimmung ab, die derzeit wegen des schwachen Images des Metalls, trotz des Kursaufschwungs im Jahre 2003, noch immer gedrückt ist. Goldaktien sind heute immer noch extrem billig. Es gab und gibt an der Börse Vancouver beispielsweise zahlreiche kleine Unternehmen, deren Börsenwert noch unter dem Wert ihrer Barreserven bei ihrer Bank liegt. Andere Kriterien sind die Gewinnaussichten, der Cashflow, die Wachstumschancen sowie die Möglichkeiten einer kurstreibenden Übernahme durch eine andere Gesellschaft.
Grundsätzlich gilt: Die Kurse der Grossgesellschaften und Marktführer schlagen in Boom- oder Krisenzeiten nach oben oder unten nur mässig aus. Das ist der Preis für ihre Sicherheit und Stabilität. Kleine und mittlere Firmen sind für deren Aktionäre sehr viel risikoreicher, aber reagieren in Zeiten anziehender Goldpreise mit Vehemenz in den Aktienkursen. Eine Steigerung auf das 20-50-fache wäre keine Seltenheit, sollte ein Goldpreissprung die Anleger überraschen.
Ja, beispielsweise in Gold-Futures und Gold-Optionen. Eine Option gibt dem Halter das Recht aber nicht die Pflicht Gold zu einem im Voraus fixierten Preis zu einem bestimmten Datum kaufen oder zu verkaufen. Setzt man auf steigende Preise, schreibt man einen "Call", umgekehrt einen "Put".
An den Börsen COMEX in New York und Bolsa Mercadorias & Futuros (BM & F) in Sao Paulo, Brasilien werden diese Papiere beispielsweise gehandelt. Da es stets einen Kontrahenten gibt, der gegenteiliger Ansicht über die Preisentwicklung ist, bleiben derlei Derivativgeschäfte Nullsummenspiele. Was der eine Kontrahent verliert, gewinnt der andere, doch Broker und Börse gewinnen durch ihre Gebühren und Aufschläge als "Mittelsmänner" immer. Auch der unersättliche Staat ist natürlich fast immer mit seinen Steuern dabei.
In einem Futures-Kontrakt verpflichtet sich der Kontrahent unwiderruflich eine bestimmte Menge Goldes zu einem bestimmten zukünftigem Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Am Verfalltag kann der Inhaber die physische Lieferung annehmen oder bereitstellen, meist wird jedoch darauf verzichtet, sondern je nach erzieltem Gewinn oder Verlust in Währungseinheiten abgerechnet und dem Brokerkonto zugerechnet oder abgezogen. Da nur eine Anzahlung erfolgt, kann eine Aufforderung zur Nachzahlung (margin call) im Falle dass sich der Markt gegen die Position, auf die der Schreiber setzte bewegt, eine gefährliche Angelegenheit werden. Hier kann die volle Höhe der Vertragssumme eingefordert werden und verloren gehen, während bei der Option nur das bereits anfänglich Eingezahlte abgeschrieben werden muss. Die Option ist frei von erzwungenen - und möglicherweise hohen - nachzuschiessenden Beträgen. Der Hauptbestandteil des Futures-Preises ist der "contango", d.h. die Zinskosten für das Halten von Gold, sowie die Versicherung und die Aufbewahrungskosten.
© Prof. Dr. Hans J. Bocker (9/2003)