Gold: "Papiergold-Preis wird künstlich niedrig gehalten"
22.11.2013 | DAF
Jeden Mittwoch bittet die Redaktion des Anlegermagazins DER AKTIONÄR zur Facebook-Sprechstunde. Hier haben Sie die Möglichkeit einen Redakteur zu einem bestimmten Thema mit Fragen zu löchern. Das Thema in dieser Woche waren die Edelmetalle. Markus Bußler, Redakteur DER AKTIONÄR, stand Rede und Antwort.
Die Resonanz an der Facebook-Sprechstunde des Anlegermagazins DER AKTIONÄR war groß. "Die Menschen sind interessiert an Rohstoffen. Es macht sich immer mehr die Erkenntnis breit, dass der Gold- und Silbermarkt schon ein bisschen manipuliert wird. Gerade weil das Geld derzeit so billig ist, müsste Gold höher stehen. Hierbei geht es eher um das Papiergold, was künslich niedrig gehalten wird. Die physische Nachfrage ist weiterhin robust", erklärt Bussler.
Daher rät er dem interessierten Anleger auch zum physischen Gold: "Das wäre gar nicht so verkehrt. Das Geld wird inflationär gedruckt, da wäre eine Versicherung die das Vermögen erhält ganz gut. Dazu kommt, dass Gold nicht beliebig vermehrbar ist", so Bussler weiter. Sein Kursziel liegt auf längerfristige Sicht bei 1.600 US-Dollar je Unze.
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© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Die Resonanz an der Facebook-Sprechstunde des Anlegermagazins DER AKTIONÄR war groß. "Die Menschen sind interessiert an Rohstoffen. Es macht sich immer mehr die Erkenntnis breit, dass der Gold- und Silbermarkt schon ein bisschen manipuliert wird. Gerade weil das Geld derzeit so billig ist, müsste Gold höher stehen. Hierbei geht es eher um das Papiergold, was künslich niedrig gehalten wird. Die physische Nachfrage ist weiterhin robust", erklärt Bussler.
Daher rät er dem interessierten Anleger auch zum physischen Gold: "Das wäre gar nicht so verkehrt. Das Geld wird inflationär gedruckt, da wäre eine Versicherung die das Vermögen erhält ganz gut. Dazu kommt, dass Gold nicht beliebig vermehrbar ist", so Bussler weiter. Sein Kursziel liegt auf längerfristige Sicht bei 1.600 US-Dollar je Unze.
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