Google baut seine "Rüstungssparte" aus
21.01.2014 | Vertrauliche Mitteilungen
Laut einer kürzlichen Notiz der "New York Times" kaufte Google kürzlich den US-amerikanischen Roboterhersteller Boston Dynamics, der in Fachkreisen für seine martialisch wirkenden, aber extrem schnellen und robusten Transportroboter bekannt ist. Für Google ist dies bereits der siebte Zukauf in der Roboter-Branche und immer mehr Beobachter fragen sich, was der Internet-Konzern damit bezwecken möchte.
Der Kauf von Roboter-Herstellern steht sicherlich in einem direkten Zusammenhang mit Googles traditionell enger Zusammenarbeit mit den verschiedensten US-Geheimdiensten. Nur so erklärt sich auch das hohe und seit etlichen Jahren anhaltende Engagement des Suchmaschinen-Konzerns im Bereich der optischen Aufklärung und/oder Kartographierung der Erde (z.B. Google-Earth, Google-Maps oder auch Google-Streetview). Dabei und natürlich bei der täglichen Unterstützung von Millionen Internet-Nutzern bei der Informationssuche gewann Google einen Datenschatz, wie ihn kein Zweiter aufweisen kann.
Diese Daten sollen – so ist aus gut unterrichteten Kreisen zu hören - schon bald bei der Herstellung eines Roboters von menschenähnlicher Gestalt helfen, der mit ausgeklügelten Gelenken und Antrieb laufen und klettern und dabei auch noch Lasten tragen kann. Die denkbaren Einsatzbereiche für eine derartige Maschine sind vielfältig. Sie reichen von Tätigkeiten auf Kriegsschauplätzen bis hin zu Aufräum- und Bergeeinsätzen nach zivilen Katastrophen.
Und inzwischen schreckt man bei Google auch nicht mehr davor zurück, die über praktisch alle "Mächtigen" dieser Erde gespeicherten Daten zu einer direkten Einflußnahme und/oder "Gestaltung" zu nutzen. Dazu bekannte sich jedenfalls kürzlich der führende politische Kopf Googles, Eric Schmidt, als er zugab, sich in besonderem Maße „für die Expansion von Google in kaputten Staaten“ zu interessieren. Mit der Preisgabe von Daten über "korrupte Regierungen" könnte der Konzern jedenfalls schon heute helfen, die eine oder andere Regierung zu stürzen.
Der US-Konzern mit den engen Verbindungen zu den dortigen Geheimdiensten dürfte damit recht bald zu einem verlängerten Arm der US-amerikanischen Regierungen (bzw. deren Hintermännern) werden, zu deren Außenpolitik von jeher auch das aktive Betreiben politischer Umstürze zählte. Mit Googles Datenschatz und den offenbar bald verfügbaren Robotern könnte der im politischen Washington verfolgte Traum eines "klinisch reinen" Krieges, der die gewünschten Erfolge zeitigt, ohne daß dabei auch nur ein US-Bürger zu Schaden kommen muß, schneller Realität werden, als uns lieb sein kann!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4062
Der Kauf von Roboter-Herstellern steht sicherlich in einem direkten Zusammenhang mit Googles traditionell enger Zusammenarbeit mit den verschiedensten US-Geheimdiensten. Nur so erklärt sich auch das hohe und seit etlichen Jahren anhaltende Engagement des Suchmaschinen-Konzerns im Bereich der optischen Aufklärung und/oder Kartographierung der Erde (z.B. Google-Earth, Google-Maps oder auch Google-Streetview). Dabei und natürlich bei der täglichen Unterstützung von Millionen Internet-Nutzern bei der Informationssuche gewann Google einen Datenschatz, wie ihn kein Zweiter aufweisen kann.
Diese Daten sollen – so ist aus gut unterrichteten Kreisen zu hören - schon bald bei der Herstellung eines Roboters von menschenähnlicher Gestalt helfen, der mit ausgeklügelten Gelenken und Antrieb laufen und klettern und dabei auch noch Lasten tragen kann. Die denkbaren Einsatzbereiche für eine derartige Maschine sind vielfältig. Sie reichen von Tätigkeiten auf Kriegsschauplätzen bis hin zu Aufräum- und Bergeeinsätzen nach zivilen Katastrophen.
Und inzwischen schreckt man bei Google auch nicht mehr davor zurück, die über praktisch alle "Mächtigen" dieser Erde gespeicherten Daten zu einer direkten Einflußnahme und/oder "Gestaltung" zu nutzen. Dazu bekannte sich jedenfalls kürzlich der führende politische Kopf Googles, Eric Schmidt, als er zugab, sich in besonderem Maße „für die Expansion von Google in kaputten Staaten“ zu interessieren. Mit der Preisgabe von Daten über "korrupte Regierungen" könnte der Konzern jedenfalls schon heute helfen, die eine oder andere Regierung zu stürzen.
Der US-Konzern mit den engen Verbindungen zu den dortigen Geheimdiensten dürfte damit recht bald zu einem verlängerten Arm der US-amerikanischen Regierungen (bzw. deren Hintermännern) werden, zu deren Außenpolitik von jeher auch das aktive Betreiben politischer Umstürze zählte. Mit Googles Datenschatz und den offenbar bald verfügbaren Robotern könnte der im politischen Washington verfolgte Traum eines "klinisch reinen" Krieges, der die gewünschten Erfolge zeitigt, ohne daß dabei auch nur ein US-Bürger zu Schaden kommen muß, schneller Realität werden, als uns lieb sein kann!
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