Edelmetalle und Minenwerte vor Extremhausse
16.01.2014 | Johann A. Saiger
Trendwenden an den Kapitalmärkten
In unseren letzten "MIDAS GOLDBRIEF"-Ausgaben haben wir Aktien- und Edelmetall-Überlagerungscharts aus den Jahren 2000 und 1976 veröffentlicht, aus welchen absolut Parallelen zu den aktuellen Verhältnissen an den Märkten gezogen werden können.
Bezeichnend für alle Extrem-Baissen oder Crashs war bislang noch immer eine wahre Kaufhysterie mit Rekordhöchstständen im Vorfeld.
Dabei gelangt - wie zufällig - das Material zu Höchstpreisen von den "starken in die schwachen Hände". Umgekehrt gilt aber auch, vor den allergrößten Haussen ist - gerade bei den Edelmetallen - eine wahre "Ausverkaufs-Panik" typisch. Dabei gelangt das Material wegen einer jeweils typischen "Verkaufshysterie" zu Spottpreisen - noch rechtzeitig - von den "schwachen in die starken Hände".
In der Zeitspanne 1996 bis 2000 waren diese extrem gegenläufigen Trends an den Aktien- und Edelmetallmärkten bezeichnend. Während der Goldpreis und die Goldminen nahezu ununterbrochen gefallen sind (Gold von 400 auf 250 US$ und der HUI Goldminen-Index von 220 auf 35) war an den Aktienbörsen eine "Schlaraffenland-Stimmung" bezeichnend.
Der Dow Jones Industrial ist von 5.200 auf 11.750 und der DAX von 2.450 auf über 8.100 hochgeschossen. Dabei wurden breite (private!) Anlegerkreise dazu animiert, ihre Edelmetalle und Minenwerte zu Tiefstkursen abzugeben und dafür im Gegenzug an den Aktienbörsen nahe den Rekord-Höchstständen einzusteigen.
Wie sinnvoll es war - sich von Panik und Gier leiten zu lassen - hat sich sodann schon in den darauffolgenden 2 bis 3 Jahren gezeigt! ...
Nachfolgend können Sie die Sonderausgabe als PDF abrufen:
"Midas GOLDBRIEF & Goldminen-Spiegel" (PDF, 1,3 MB)
In unseren letzten "MIDAS GOLDBRIEF"-Ausgaben haben wir Aktien- und Edelmetall-Überlagerungscharts aus den Jahren 2000 und 1976 veröffentlicht, aus welchen absolut Parallelen zu den aktuellen Verhältnissen an den Märkten gezogen werden können.
Bezeichnend für alle Extrem-Baissen oder Crashs war bislang noch immer eine wahre Kaufhysterie mit Rekordhöchstständen im Vorfeld.
Dabei gelangt - wie zufällig - das Material zu Höchstpreisen von den "starken in die schwachen Hände". Umgekehrt gilt aber auch, vor den allergrößten Haussen ist - gerade bei den Edelmetallen - eine wahre "Ausverkaufs-Panik" typisch. Dabei gelangt das Material wegen einer jeweils typischen "Verkaufshysterie" zu Spottpreisen - noch rechtzeitig - von den "schwachen in die starken Hände".
In der Zeitspanne 1996 bis 2000 waren diese extrem gegenläufigen Trends an den Aktien- und Edelmetallmärkten bezeichnend. Während der Goldpreis und die Goldminen nahezu ununterbrochen gefallen sind (Gold von 400 auf 250 US$ und der HUI Goldminen-Index von 220 auf 35) war an den Aktienbörsen eine "Schlaraffenland-Stimmung" bezeichnend.
Der Dow Jones Industrial ist von 5.200 auf 11.750 und der DAX von 2.450 auf über 8.100 hochgeschossen. Dabei wurden breite (private!) Anlegerkreise dazu animiert, ihre Edelmetalle und Minenwerte zu Tiefstkursen abzugeben und dafür im Gegenzug an den Aktienbörsen nahe den Rekord-Höchstständen einzusteigen.
Wie sinnvoll es war - sich von Panik und Gier leiten zu lassen - hat sich sodann schon in den darauffolgenden 2 bis 3 Jahren gezeigt! ...
Nachfolgend können Sie die Sonderausgabe als PDF abrufen:
"Midas GOLDBRIEF & Goldminen-Spiegel" (PDF, 1,3 MB)