Der ehemalige Kongressabgeordneter und Präsidentschaftskandidat Ron Paul bezeichnet sich selbst als Befürworter des Wettbewerbs und damit auch als Befürworter konkurrierender Währungen. Wie er in dieser Woche im Interview mit CNBC erklärte, vermögen diese Währungen seines Erachtens Schutz vor dem Missbrauch einer Regierung zu bieten, die Monat für Monat Milliarden von US-Dollar aus dem Nichts erschafft.
Paul ist davon überzeugt, dass der Dollar nicht Weltleitwährung bleiben wird. Welch langfristige und bedeutende Entwertung er seit Gründung der Fed durchlaufen habe, zeige sich vor allem am Goldpreis, der in den vergangenen 100 Jahren von unter 20,00 auf aktuell mehr als 1.200 US-Dollar gestiegen ist. Damit bestünden für Paul keinerlei Zweifel daran, dass dem Dollar, wie jeder anderen Währung vor ihm, eher früher als später der Untergang blüht.
Das vollständige Interview vom 15. Januar finden Sie hier.
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Der ehemalige Kongressabgeordneter und Präsidentschaftskandidat Ron Paul bezeichnet sich selbst als Befürworter des Wettbewerbs und damit auch als Befürworter konkurrierender Währungen. Wie er in dieser Woche im Interview mit CNBC erklärte, vermögen diese Währungen seines Erachtens Schutz vor dem Missbrauch einer Regierung zu bieten, die Monat für Monat Milliarden von US-Dollar aus dem Nichts erschafft.