Jährliche Inflation im Euroraum stabil bei 0,8% , in der EU auf 0,9% gesunken
Die jährliche Inflation im Euroraum¹ lag im Januar 2014² bei 0,8%, stabil verglichen mit Dezember 2013. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,0% betragen. Die monatliche Inflation betrug -1,1% im Januar 2014.
Die jährliche Inflation der Europäischen Union³ lag im Januar 2014 bei 0,9%, gegenüber 1,0% im Dezember 2013. Ein Jahr zuvor hatte sie 2,1% betragen. Die monatliche Inflation betrug -0,9% im Januar 2014.
Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Januar 2014 wurden negative jährlichen Raten in Zypern (-1.6%), Griechenland (-1.4%) und Bulgarien (-1.3%) gemessen. Die höchsten jährlichen Raten wurden im Vereinigten Königreich und in Finnland (je 1.9%) verzeichnet. Im Vergleich zum Dezember 2013 ging die jährliche Inflation in siebzehn Mitgliedstaaten zurück, blieb in sieben unverändert und stieg in vier an. Die niedrigsten Durchschnittswerte über die zwölf Monate(4) bis einschließlich Januar 2014 verzeichneten Griechenland (-1,0%), Lettland (0,0%) sowie Bulgarien und Zypern (je 0,1%), während die höchsten Werte aus Estland (3,1%), Rumänien (2,9%) und dem Vereinigten Königreich (2,5%) gemeldet wurden.
Der stärkste Aufwärtsimpuls auf die jährliche Inflationsrate des Euroraums kam von den Teilindizes Tabak (+0,08 Prozentpunkte), Elektrizität sowie Milch, Käse und Eier (je +0,05), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,19), Telekommunikation (-0,13) und flüssige Brennstoffe (-0,05) am stärksten dämpfend wirkten.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Von den meisten Verbrauchern unbemerkt, jedoch stetig, hatte sich der Anteil Russlands an den deutschen Diesel-Importen erhöht. Im Jahre 2000 wurden erst etwa...
Klingt nach baldigem Kontrollverlust.Haney called Victoria's sparse communication about the accident and its cleanup actions «unfortunate and unhelpful....We're looking...
Verwaltung und Bürokratie können das produktive Wirtschaften in unserem Land und darüber hinaus lähmen. Erfindungen wie das Lieferkettengesetz, Environment Social...