Robert Rethfeld ist als der "Wellenreiter" auch immer für unkonventionelle Ansätze bekannt. Die Entwicklung der Märkte bereitet ihm zurzeit größtes Unbehagen.
Ausgangspunkt für Ihn ist die Weltkonjunktur: "Der Kupferpreis ist auf dem Rückzug, die Konjunktur in China läuft langsamer und die Börsen dort stehen vor einem Ausbruch nach unten", lautet seine Beobachtung. Auch Russland ist auf dem Rückzug - nicht erst seit der Krimkrise. "Das sieht nach zunehmendem Korrekturpotential aus", warnt Rethfeld, und dazu führt er auch ein Schaubild an, auf dem die typischen Reaktionen nach einem Crash mit Kurshalbierung dargestellt sind. Danach wären die Märkten jetzt im fünften Jahr nach dem letzten Crash. "Hier nimmt die Wahrscheinlichkeit einer ausgewachsenen Korrektur deutlich zu", sagt Rethfeld. "Da kommt etwas Großes", vermutet er, "mit aller Wahrscheinlichkeit geht es nach unten."
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