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21 Gründe für physisches Gold, Goldminen und -explorer

08.06.2014  |  Redaktion
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• Grund 11: Die möglicherweise bisher schwierigste finanzielle Situation für Junior-Unternehmen führt zu weniger Explorationen und Minenentwicklungen, was ebenfalls zu den Versorgungsengpässen beitragen wird.

• Grund 12: Goldaktien notieren gegenüber Gold nahezu auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Gegenüber dem Goldpreis handelt der HUI Goldaktienindex fast auf dem niedrigsten Stand seit 2001 - auf den ein säkularer Bullenmarktanstieg folgte.

• Grund 13: Nicht nur Chinas Goldnachfrage nimmt zu, sondern auch seine Käufe produzierender Goldminen. Dadurch kann China selbst günstiger Gold produzieren, das dem globalen Markt vorenthalten bleiben dürfte.

• Grund 14: Russland ist der viertgrößte Goldproduzent der Welt und kauft zudem noch Rekordmengen des Metalls.

• Grund 15: In den letzten zehn Jahren hat die russische Zentralbank mehr Gold gekauft als jedes andere Land, gefolgt von China. Seit 2010 sind die russischen Goldreserven um 70% gestiegen.

• Grund 16: 2013 lieferten Russland und China zusammen etwa 20% der Weltproduktion - vermutlich wird fast nichts davon auf dem Weltmarkt landen.

• Grund 17: Selbst wenn die gesamte Goldproduktion Russlands und Chinas dem Markt zugänglich wäre, würde dies nur ein Drittel der Nachfrage Chinas und Indiens decken.

• Grund 18: 2012 erhöhten die Zentralbanken der Welt ihre Goldkäufe um 534,6 t; dies entspricht der größten jährlichen Summe seit 1964. Die Ausgaben für Goldkäufe erreichten 2012 ein Rekordhoch und stiegen trotz niedrigerer Goldpreise gegenüber 2011 um 17%.

• Grund 19: Die Verkäufe der U.S. Mint stiegen im April 2013 auf ein Dreijahreshoch und im Oktober 2013 überstiegen sie bereits die Gesamtverkaufszahl für 2012.

• Grund 20: Laut einer Studie von Thomson Reuters verdoppelten sich die weltweiten Investitionen in Gold von 2008 bis 2012.

• Grund 21: Es findet eine enorme Wohlstandsverschiebung von West nach Ost statt. Bis 2013 werden 64% der weltweiten Mittelklasse aus Asien stammen - eine Bevölkerung, die geschichtlich und kulturell eine Affinität zum Goldbesitz aufweist. Während sich dieser Wandel verstärkt, werden bedeutende neue Goldentdeckungen immer seltener, trotz Rekordausgaben für die Exploration. Laut OECD dürfte China bis 2016 zur größten Wirtschaft der Welt aufgestiegen sein. Darüber hinaus ist das Land der größte Goldproduzent, ein Nettoimporteur von Gold und kauft produzierende Goldminen. Unabhängig davon, ob China zukünftig eine goldgedeckte Währung besitzen wird oder nicht, die schnell wachsende Nachfrage nach physischem Gold und die zunehmenden Probleme bei der Bereitstellung sind ein sicheres Rezept für einen enormen Preisanstieg des gelben Metalls.


© Redaktion GoldSeiten.de



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