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G 20 und die Folgen

29.07.2014  |  Prof. Dr. Hans J. Bocker
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Begonnen wird mit der Erfassung von Steuern, allen Finanztransaktionen, Einkommen und Vermögen und danach werden die übrigen Einzelheiten zügig erfasst. Diese Einrichtung entspricht einer Quasi-Weltregierung, die weder gewählt wurde noch irgendwelchen Kontrollen demokratischer Prozesse unterliegt. Absolutismus, Willkür und Diktatur pur.

Der Bürger hat keinerlei Informationsrechte oder Einflussnahme. Außerdem wird die Beweislast umgekehrt. Nicht der Staat muss irgendeine Übertretung oder ein Vergehen nachweisen, sondern der Bürger muss fortlaufend beweisen, dass er nichts unrechtes getan hat oder tut. Er muss sich zeitlebens schuldig und dem großen Bruder verpflichtet fühlen. Er wird sogar freiwillig mehr Steuern und jeden Cent eifrig abliefern, nur um nicht in die brutale Maschinerie und die giftigen Fangnetze der internationalen Finanzpolizei zu geraten, die einfach den angeblichen "Tatbestand" einer Übertretung oder eines Vergehen ohne jeden Beweis 24 Stunden am Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr, behaupten kann.

Der Bürger windet sich dann wie ein getretener Wurm und muss selbst den Verlust einer Edelstahl-Krone eines Backenzahnes innerhalb Stunden sowie jeden Verzehr eines kleinen Wassereises im Volkspark unverzüglich melden. Es wird dann sofort zentral geprüft, ob diese Ausgabe (j e d e Ausgabe) seinen Einkommens- und Vermögensverhältnissen entspricht - wie heute schon in Italien üblich.

Danach beginnt die Mühle unerbittlich und ohne jede Einspruchsmöglichkeit zu mahlen. Gegen die monatelange Sperrung von Konten oder Kreditkarten beispielsweise, wäre der Bürger machtlos. Einsprüche würden ignoriert. Außerdem: Wohin oder an wen sollte der Einspruch gerichtet sein? Nach Brüssel? Nach Straßburg? Nach Berlin? Nach Washington? Jeder wird sich als nicht zuständig erklären, wenn überhaupt jemals eine Antwort kommt.

Der Willkür der Globalisten sind keine Grenzen mehr gesetzt. Anonymer Gold- und Silberbesitz kann jedoch nicht vollelektronisch "gesperrt" werden.

Die im Rampenlicht stehende Aktivistin, die diese so umfassende wie erschreckende Maßnahme an führender Stelle regelrecht vorwärts peitscht, ist IWF-Chefin Christine Lagarde. Als ehemalige französische Ministerin wurde ihre Wohnung wegen allerlei Unregelmäßigkeiten und angeblicher Korruption sowie Vorteilsnahme im Amt zuletzt im März 2013 polizeilich durchsucht und weitere Verfahren schweben gegen sie in Frankreich.

Genau das bestätigt wieder einmal die These, dass sich die aus der Deckung des Hintergrundes heraus arbeitenden wahren Machthaber, im Wesentlichen die Hochfinanz, am liebsten Menschen mit dunkler Vergangenheit und tiefen Flecken auf dem glänzenden Schild bedienen, da diese unter dem Druck der drohenden Offenlegung jederzeit erpressbar sind und jede aufoktroyierte Maßnahme widerspruchslos ausführen.

Doch ob mit oder ohne Erpressung: Geht ihr großer Plan auf, dürfte man sich noch Generationen später an diese Frau als Gallionsfigur einer Maßnahme erinnern, die den totalen Welt-Kontroll- und -Überwachungsapparat installierte.

Unlängst legte diese Dame nach: Es müsse eine 10-prozentige Abgabe vom Vermögen aller Bürger, reicher wie armer, und nicht nur von deren Bankkonten, auf globaler Basis erhoben werden. Diese "Schuldensteuer" sei leider notwendig, um das System - sprich: Die Banken - zu retten. Vorerst betrifft dies nur alle Konten ab 100 000 $, wobei die diversen Währungen der Länder in Dollars umgerechnet werden. Dieser Unrechnungsvorgang betont natürlich die Wichtigkeit der Weltleitwährung mit ihren bröckeligen Fundamenten.

Die deutsche Regierung wollte sich hierzu vorerst nicht äußern, war zu vernehmen. Doch mit oder ohne Kommentar aus Berlin: Das Ganze ist auf jeden Fall natürlich völlig "alternativlos".

Genau so natürlich wird man nach Jahresfrist noch einmal zuschlagen und erneut einen kleinen Abzug von allen Konten vornehmen. Der "allgemeineTerrorismus", die große Notlage der armen Banken, die übergroße Armut, die wachsenden Arbeitslosenheere, die dringenden Maßnahmen im explodierenden Bereich der Volks-Wohlfahrt mit ihren Suppenküchen, die teuren global notwendigen Zwangsimpfungen, die Aufrüstungen gegen die Bedrohung der G 20-Staaten durch finstere Mächte und das Seelenheil der Weltbevölkerung erfordern leider diese zentral per Knopfdruck dringend erforderliche Zwangsabgabe.

Diesmal sind es unglücklicherweise noch einmal 25%, um die alle Konten gekürzt werden müssen. Damit nicht genug: Die Grenze von 100 000 $ musste auf 20 000 $ heruntergefahren werden.

Ein weiteres Jahr geht ins Land. Da meldet sich die globale Verwaltungszentrale aller Konten der Welt erneut zu Wort und schreitet auch gleich zur Tat. Nun sind es Gott sei Dank nur 12% der verbleibenden Kontostände, die diesmal im massiven Bauch der Welternährungsorganisation und der impfstofferzeugenden Pharmakonzerne verschwinden. Essen und Impfen muss ja schließlich sein, das sieht doch jeder ein.

Außerdem wurde das unhygienische, von allen Menschen, darunter vielen Kranken betastete Bargeld, mit all seinen übertragbaren Bakterien und neuen hoch infektiösen Virenstämmen überzogenen Scheinen und Münzen natürlich längst abgeschafft, um die die Seuchenwellen einzudämmen. Ist jemand dagegen? Außerdem schneidet man damit den hundsgefährlichen weltweit aktiven Terroristen die Lebensadern ab. Gibt es hier einen Widerspruch?

Diese Maßnahme sollte selbstverständlich und für jeden logisch nachvollziehbar sein. Wer all dieses nicht einsieht, gehört sofort in ein Umerziehungslager mit Zwangs-Organspendung. Dies ist ebenfalls völlig "alternativlos". Da wird der Bürger ganz schnell gefügig.




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