Gold in Euro bald schon wieder im 4-stelligen Bereich?
16.09.2014 | Robert Schröder
Während Gold in USD nur knapp 4% über den Jahrestiefs notiert Gold in Euro fast 10% über den Tiefs. Charttechnisch sieht es hier deutlich besser aus. Noch in diesem Jahr könnten die Kurse deutlich die 1.000 EUR Marke überbieten.
Gegenüber meiner letzten Analyse an dieser Stelle "Gold in Euro - Die Zeichen stehen auf grün" vom 12. Juni entwickelt sich Gold in Euro soweit planmäßig. Ab 934 EUR ging es bis Anfang September aufwärts bis 996 EUR und damit erneut dicht an den 4-stelligen Bereich heran.
Grundsätzlich steht Gold in Euro charttechnisch deutlich besser dar, als Gold in USD! Nach der ersten Aufwärtswelle von 867 auf 1.009 EUR sahen wir eine Gegenbewegung, die Anfang Juni mit genau 61,8% das Korrektur-Retracement erreicht hat. Anschließend ging es mit 996 EUR dicht an die Jahreshochs heran. Die Kraft reichte hier jedoch nicht aus, um neue Hoch zu generieren bzw. die alten Hochs deutlich herauszunehmen.
Das zeigt mir, dass Gold in Euro noch nicht soweit ist in den 4-stelligen Bereich vorzudringen und die seit Mitte März laufende Konsolidierung entsprechend noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Vor diesem Hintergrund halte ich einen nochmaligen Test des 61,8% Korrektur-Retracements knapp oberhalb der 900 EUR Marke für möglich. Der umgedrehten SKS als übergeordnetes Trendwendesignal würde das in keinster Weise schaden.
Die Kursziele liegen weiterhin zwischen ca. 1.075 und 1.140 EUR.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit investiert.
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Gegenüber meiner letzten Analyse an dieser Stelle "Gold in Euro - Die Zeichen stehen auf grün" vom 12. Juni entwickelt sich Gold in Euro soweit planmäßig. Ab 934 EUR ging es bis Anfang September aufwärts bis 996 EUR und damit erneut dicht an den 4-stelligen Bereich heran.
Grundsätzlich steht Gold in Euro charttechnisch deutlich besser dar, als Gold in USD! Nach der ersten Aufwärtswelle von 867 auf 1.009 EUR sahen wir eine Gegenbewegung, die Anfang Juni mit genau 61,8% das Korrektur-Retracement erreicht hat. Anschließend ging es mit 996 EUR dicht an die Jahreshochs heran. Die Kraft reichte hier jedoch nicht aus, um neue Hoch zu generieren bzw. die alten Hochs deutlich herauszunehmen.
Das zeigt mir, dass Gold in Euro noch nicht soweit ist in den 4-stelligen Bereich vorzudringen und die seit Mitte März laufende Konsolidierung entsprechend noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Vor diesem Hintergrund halte ich einen nochmaligen Test des 61,8% Korrektur-Retracements knapp oberhalb der 900 EUR Marke für möglich. Der umgedrehten SKS als übergeordnetes Trendwendesignal würde das in keinster Weise schaden.
Die Kursziele liegen weiterhin zwischen ca. 1.075 und 1.140 EUR.
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