Hunt Mining Corporation gab gestern die Probenergebnisse für die beiden Zielgebiete Maria Belen und Sinter bekannt, die sich innerhalb des La-Josefina-Projektes befinden und bei denen das Unternehmen im Rahmen seines diesjährigen Bohrprogramms insgesamt 27 Bohrlöcher über mehr als 1.600 m angefertigt hat.
Die Ergebnisse bestätigen nach Aussage des Unternehmens die hochgradige Mineralisierung und sind damit von entscheidender Bedeutung für dessen weitere Bestrebungen im Hinblick auf die Ressourcenerweiterung und Entwicklung bei La Josefina.
Als wichtigste Ergebnisse hob das Unternehmen in seiner Mitteilung die nachstehenden Bohrabschnitte hervor:
Sinter
• SSI-D14-472: 6,8 m wahre Weite mit 4,28 g/t Gold, darin 0,8 m mit 20,60 g/t • SSI-D14-463: 2,0 m wahre Weite mit 14,90 g/t Gold • SSI-D14-469: 2,4 m wahre Weite mit 4,80 g/t Gold, darin 1,3 m mit 8,38 g/t
Maria Belen
• SC-D14-448: 4,6 m wahre Weite mit 6,10 g/t Gold, darin 0,8 m mit 43,50 g/t • SC-D14-450: 3,8 m wahre Weite mit 4,30 g/t Gold, darin 1,4 m mit 11,50 g/t • SC-D14-447: 1,6 m wahre Weite mit 5,40 g/t Gold • SC-D14-453: 1,6 m wahre Weite mit 7,70 g/t Gold, darin 1,0 m mit 11,60 g/t
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Hunt Mining Corporation gab gestern die Probenergebnisse für die beiden Zielgebiete Maria Belen und Sinter bekannt, die sich innerhalb des La-Josefina-Projektes befinden und bei denen das Unternehmen im Rahmen seines diesjährigen Bohrprogramms insgesamt 27 Bohrlöcher über mehr als 1.600 m angefertigt hat.
