Edelmetallmärkte: Entscheidung vertagt!
15.02.2006 | Mirko Schmidt
Die Korrektur an den Edelmetallmärkten setzte sich auch gestern weiter fort. Im asiatischen Geschäft kam es zu weiteren Kursverlusten auf breiter Front. So erreichte der Goldpreis ein Tagestief bei 534,50 US$ pro Feinunze. Von hier aus ging es jedoch wieder steil bergauf. So kauften einige institutionelle Adressen gleich nach der Eröffnung in Europa nicht unwesentliche Mengen des gelben Metalls. Diese Kauforders sorgten für eine spürbare Erholung und Preis von über 540 US$ pro Feinunze. In den USA setzte sich die freundliche Tendenz weiter fort und das Gold schloss nahe dem Tageshoch bei rund 546 US$ pro Feinunze. Der Goldpreis gegen Euro verteuerte sich im Tagesverlauf um 170 Euro pro Kilogramm. Der Kilobarren notiert zur Stunde bei 14.997 Euro. Das Silber durchbrach die charttechnisch wichtige Unterstützungszone zwischen 9,25 US$ und 9,30 US$ pro Feinunze nur für wenige Stunden. So lag der Tiefstkurs gestern bei 9,04 US$ pro Feinunze, bevor es auch hier zu einer deutlichen Trendumkehr kam. Sukzessive erholte sich das Silber und schloss in New York bei 9,34 US$. Platin und Palladium profitierten von diesen guten Vorgaben. Das Platin überstieg dabei wieder die „magische Marke“ von 1.000 US$ pro Feinunze. Das Palladium konnte rund 10 US$ pro Feinunze auf nunmehr 285 US$ zulegen.
Wir haben uns bei Gold mit einem Drittel unserer geplanten Risikoposition bei Kursen um 540 US$ eingekauft. Die nächste Kauforder liegt bei 532 US pro Feinunze. Die letzten drei Korrekturen am Goldmarkt seit dem Dezember 2005 waren jeweils sehr heftig und dauerten nur wenige Tage. Sollte es diesmal genauso sein? Für diesen Fall platzieren wir auch ein Kauflimit, falls die Notierung über 555 US$ pro Feinunze steigt. Dann wäre aus unserer Sicht der Weg frei für den Test der Höchststände vom 3.Februar dieses Jahres. Wir wenden die gleiche Strategie auch bei Silber an und kaufen uns in den Markt ein, sobald die Marke von 9,40 US$ pro Feinunze nachhaltig überwunden wird. Bei Platin, Palladium und dem Euro bleiben wir außen vor und beobachten den Markt.
Das Ordervolumen war auch gestern wieder sehr überzeugend. Viele Anleger nutzten die günstigen Kurse zum Erstkauf oder zum Nachkauf zu bereits bestehenden Positionen. Dabei erreichten uns teils bemerkenswert hohe Einzelorders im Bereich Goldmünzen 1 Unze Maple Leaf und Känguruh sowie bei Goldbarren 250 Gramm und 1000 Gramm. Unsere Sonderaktion ¼ Unze Panda war nach nur drei Stunden ausverkauft. (www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen.php)
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt
Wir haben uns bei Gold mit einem Drittel unserer geplanten Risikoposition bei Kursen um 540 US$ eingekauft. Die nächste Kauforder liegt bei 532 US pro Feinunze. Die letzten drei Korrekturen am Goldmarkt seit dem Dezember 2005 waren jeweils sehr heftig und dauerten nur wenige Tage. Sollte es diesmal genauso sein? Für diesen Fall platzieren wir auch ein Kauflimit, falls die Notierung über 555 US$ pro Feinunze steigt. Dann wäre aus unserer Sicht der Weg frei für den Test der Höchststände vom 3.Februar dieses Jahres. Wir wenden die gleiche Strategie auch bei Silber an und kaufen uns in den Markt ein, sobald die Marke von 9,40 US$ pro Feinunze nachhaltig überwunden wird. Bei Platin, Palladium und dem Euro bleiben wir außen vor und beobachten den Markt.
Das Ordervolumen war auch gestern wieder sehr überzeugend. Viele Anleger nutzten die günstigen Kurse zum Erstkauf oder zum Nachkauf zu bereits bestehenden Positionen. Dabei erreichten uns teils bemerkenswert hohe Einzelorders im Bereich Goldmünzen 1 Unze Maple Leaf und Känguruh sowie bei Goldbarren 250 Gramm und 1000 Gramm. Unsere Sonderaktion ¼ Unze Panda war nach nur drei Stunden ausverkauft. (www.proaurum.de/vcms/sonderaktionen.php)
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag
Das Team von pro aurum
© Mirko Schmidt