Yamana Gold Inc. verzeichnet Nettoverlust von 1,02 Mrd. USD im dritten Quartal
03.11.2014 | Minenportal.de
Yamana Gold Inc. veröffentlichte in der vergangenen Woche die finanziellen und operativen Ergebnisse des dritten Quartals 2014. Diesen zufolge verzeichnete das Unternehmen während der drei Monate bis Ende September einen Nettoverlust von 1,02 Mrd. USD bzw. 1,17 USD je Aktie. Im Vorjahreszeitraum war hingegen ein Nettogewinn von 43,5 Mio. USD bzw. 0,09 USD je Aktie gemeldet worden.
Weitere wichtige Zahlen im Überblick:
Der adjustierte Nettoverlust belief sich auf 12,5 Mio. USD bzw. 0,01 USD je Aktie, verglichen zu einem adjustierten Nettogewinn von 69,5 Mio. USD bzw. 0,09 USD je Aktie im Septemberquartal 2013.
Der Umsatz konnte verglichen zum Vorjahresquartal von 456,7 auf 501,2 Mio. USD gesteigert werden.
Der operative Cashflow erreichte vor Änderungen im nicht cashwirksamen Betriebskapital 158,9 Mio. USD bzw. 0,18 USD je Aktie, was gegenüber den 99,1 Mio. USD bzw. 0,13 USD je Aktie ein Jahr zuvor eine merkliche Verbesserung darstellt.
Die Produktion konnte mit 391.277 Unzen Goldäquivalent um 18% erhöht werden. Hierin enthalten sind 332.342 Unzen Gold und 2,9 Mio. Unzen Silber. Hinzu kommt eine Kupferproduktion von 38,0 Mio. Pfund.
© Redaktion MinenPortal.de
Weitere wichtige Zahlen im Überblick:
Der adjustierte Nettoverlust belief sich auf 12,5 Mio. USD bzw. 0,01 USD je Aktie, verglichen zu einem adjustierten Nettogewinn von 69,5 Mio. USD bzw. 0,09 USD je Aktie im Septemberquartal 2013.
Der Umsatz konnte verglichen zum Vorjahresquartal von 456,7 auf 501,2 Mio. USD gesteigert werden.
Der operative Cashflow erreichte vor Änderungen im nicht cashwirksamen Betriebskapital 158,9 Mio. USD bzw. 0,18 USD je Aktie, was gegenüber den 99,1 Mio. USD bzw. 0,13 USD je Aktie ein Jahr zuvor eine merkliche Verbesserung darstellt.
Die Produktion konnte mit 391.277 Unzen Goldäquivalent um 18% erhöht werden. Hierin enthalten sind 332.342 Unzen Gold und 2,9 Mio. Unzen Silber. Hinzu kommt eine Kupferproduktion von 38,0 Mio. Pfund.
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