Die Europäische Zentralbank hat in der heutigen Sitzung des EZB-Rates den Kauf von Staatsanleihen und anderer Wertpapiere aus den Euro-Ländern über monatlich 60 Milliarden Euro beschlossen. Dies teilte der Notenbankchef Mario Draghi soeben im Rahmen der Pressekonferenz in Frankfurt mit. Bis einschließlich September 2016, so das Vorhaben, sollen hierfür knapp 1,14 Billionen Euro ausgegeben werden und damit deutlich mehr als Experten erwartet hatten.
Der Euro gab im Anschluss an die Bekanntmachung deutlich nach, während der Goldpreis zulegte und einen Teil seiner gestrigen Verluste wieder wettmachen konnte:
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