Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf -0,3% gestiegen
17.03.2015 | Redaktion
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf -0,3% gestiegen, Anstieg in der EU auf -0,2%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Februar 2015 bei -0,3%, gegenüber -0,6% im Januar. Im Februar 2014 hatte die Rate 0,7% betragen. Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im Februar 2015 bei -0,2%, gegenüber -0,5% im Januar. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,8% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Februar 2015 wurden in zwanzig Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Griechenland (-1,9%), Bulgarien (-1,7%) und Litauen (-1,5%) verzeichnet. Positive jährliche Raten wurden in Schweden (0,7%), Malta (0,6%), Österreich (0,5%), Rumänien (0,4%) und Italien (0,1%) verzeichnet. Im Vergleich zum Januar 2015 ging die jährliche Inflationsrate in sechs Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in siebzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,12 Prozentpunkte, Pp.), Mieten (+0,11 Pp.) und Tabak (+0,07 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,64 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,19 Pp.) und Telekommunikation (-0,06 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Februar 2015 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Februar 2015 bei -0,3%, gegenüber -0,6% im Januar. Im Februar 2014 hatte die Rate 0,7% betragen. Die jährliche Inflationsrate der Europäischen Union lag im Februar 2015 bei -0,2%, gegenüber -0,5% im Januar. Ein Jahr zuvor hatte sie 0,8% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Februar 2015 wurden in zwanzig Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Griechenland (-1,9%), Bulgarien (-1,7%) und Litauen (-1,5%) verzeichnet. Positive jährliche Raten wurden in Schweden (0,7%), Malta (0,6%), Österreich (0,5%), Rumänien (0,4%) und Italien (0,1%) verzeichnet. Im Vergleich zum Januar 2015 ging die jährliche Inflationsrate in sechs Mitgliedstaaten zurück, blieb in vier unverändert und stieg in siebzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation des Euroraums kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,12 Prozentpunkte, Pp.), Mieten (+0,11 Pp.) und Tabak (+0,07 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,64 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,19 Pp.) und Telekommunikation (-0,06 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Februar 2015 (PDF)
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de