US-Arbeitsmarktdaten verursachen Goldanstieg und lassen aufhorchen!
02.04.2015 | Hannes Huster
Gestern wurden in den USA die neu geschaffenen Arbeitsstellen für den Monat März veröffentlicht. Seit vielen Monaten lagen die neu geschaffenen Jobs offiziell über der Marke von 200.000 pro Monat. Auch für den März 2015 wurden 225.000 neue Stellen erhofft. Doch die Realität sieht anders aus. Es wurden lediglich 189.000 neue Stellen geschaffen, was meine verhaltene Stimmung zur US-Wirtschaft bestätigt. Seit November ist ein deutlicher Rückgang nicht von der Hand zu weisen:
Die Reaktionen am Markt
Der US-Dollar gab leicht nach:
Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen verlor recht deutlich:
Gold nimmt die 1.190 USD und die 1.200 USD Marke nach oben:
Fazit:
Die einzige Stütze, die eine Zinserhöhung im Juni gerechtfertigt hätte, war der Arbeitsmarkt. Die Frühindikatoren der US-Wirtschaft schwächeln seit Wochen und die Inflation ist deutlich zu niedrig. Nun bricht der letzte positive Indikator weg, der einen Mini-Zinsschritt im Juni hätte rechtfertigen können. Die Zinsen fallen, Gold steigt und für den US-Dollar sollte es schwieriger werden über die 100 Punkte am US-Dollar-Index zu klettern.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.
Quelle: www.zerohedge.com
Die Reaktionen am Markt
Der US-Dollar gab leicht nach:
Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen verlor recht deutlich:
Gold nimmt die 1.190 USD und die 1.200 USD Marke nach oben:
Fazit:
Die einzige Stütze, die eine Zinserhöhung im Juni gerechtfertigt hätte, war der Arbeitsmarkt. Die Frühindikatoren der US-Wirtschaft schwächeln seit Wochen und die Inflation ist deutlich zu niedrig. Nun bricht der letzte positive Indikator weg, der einen Mini-Zinsschritt im Juni hätte rechtfertigen können. Die Zinsen fallen, Gold steigt und für den US-Dollar sollte es schwieriger werden über die 100 Punkte am US-Dollar-Index zu klettern.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Pflichtangaben nach §34b WpHG und FinAnV
Wesentliche Informationsquellen für die Erstellung dieses Dokumentes sind Veröffentlichungen in in- und ausländischen Medien (Informationsdienste, Wirtschaftspresse, Fachpresse, veröffentlichte Statistiken, Ratingagenturen sowie Veröffentlichungen des analysierten Emittenten und interne Erkenntnisse des analysierten Emittenten).
Zum heutigen Zeitpunkt ist das Bestehen folgender Interessenkonflikte möglich: Hannes Huster und/oder Der Goldreport Ltd. mit diesen verbundene Unternehmen:
1) stehen in Geschäftsbeziehungen zu dem Emittenten.
2) sind am Grundkapital des Emittenten beteiligt oder könnten dies sein.
3) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte.
4) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
5) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder Leistung oder Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten.