Gold und die Entwicklungen im ersten Quartal, WGC-Bericht
15.05.2015 | Redaktion
Die folgenden Daten und Fakten veröffentlichte das World Gold Council in seinem heute erschienenen Bericht "Gold Demand Trends" für das erste Quartal 2015.
Die globale Goldnachfrage
Die globale Nachfrage nach Gold belief sich laut Angaben des WGC im ersten Quartal dieses Jahres auf 1.079,3 Tonnen und blieb damit nur 1% hinter dem Vorjahreszeitraum zurück. Seinerzeit hatte sich die Goldnachfrage auf 1.089,9 Tonnen summiert.
Der Dollarwert der Goldnachfrage sank im Jahresvergleich von 45,3 auf 42,3 Mrd. USD und verzeichnete damit ein Minus von 7%.
Der Goldinvestmentbedarf
Die Nachfrage nach Goldinvestments verzeichnete gegenüber dem Märzquartal letzten Jahres ein Plus von 4% und stieg von 268,0 auf 278,8 Tonnen. Der Dollarwert der Investmentnachfrage verringerte sich jedoch um 2% von 11,1 Mrd. USD im ersten Quartal 2014 auf 10,9 Mrd. USD im ersten Quartal des laufenden Jahres.
Zum ersten Mal seit dem Jahr 2012 verzeichneten die ETFs wieder leichte Zuflüsse von 25,7 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum hatten sich die Netto-Abflüsse noch auf 13,5 Tonnen belaufen. Allerdings wurde mit 253,1 Tonnen 10% weniger Gold in Form von Münzen und Barren nachgefragt als noch ein Jahr zuvor. Damals hatte sich dieser Teil der gesamten Goldnachfrage auf 281,5 Tonnen summiert.
Die Schmucknachfrage
Die weltweite Schmucknachfrage verzeichnete mit 600,8 Tonnen, verglichen zu 620,2 Tonnen im Vorjahresquartal, einen Rückgang von 3%. Ihr Dollarwert sank im Jahresvergleich um 9% von 25,8 auf 23,5 Mrd. USD.
Die globale Goldnachfrage
Die globale Nachfrage nach Gold belief sich laut Angaben des WGC im ersten Quartal dieses Jahres auf 1.079,3 Tonnen und blieb damit nur 1% hinter dem Vorjahreszeitraum zurück. Seinerzeit hatte sich die Goldnachfrage auf 1.089,9 Tonnen summiert.
Die gesamte Goldnachfrage nach Kategorie (in Tonnen):
Quelle: Metals Focus; GFMS, Thomson Reuters; ICE Benchmark Administration; World Gold Council
Der Dollarwert der Goldnachfrage sank im Jahresvergleich von 45,3 auf 42,3 Mrd. USD und verzeichnete damit ein Minus von 7%.
Der Goldinvestmentbedarf
Die Nachfrage nach Goldinvestments verzeichnete gegenüber dem Märzquartal letzten Jahres ein Plus von 4% und stieg von 268,0 auf 278,8 Tonnen. Der Dollarwert der Investmentnachfrage verringerte sich jedoch um 2% von 11,1 Mrd. USD im ersten Quartal 2014 auf 10,9 Mrd. USD im ersten Quartal des laufenden Jahres.
Zum ersten Mal seit dem Jahr 2012 verzeichneten die ETFs wieder leichte Zuflüsse von 25,7 Tonnen. Im Vorjahreszeitraum hatten sich die Netto-Abflüsse noch auf 13,5 Tonnen belaufen. Allerdings wurde mit 253,1 Tonnen 10% weniger Gold in Form von Münzen und Barren nachgefragt als noch ein Jahr zuvor. Damals hatte sich dieser Teil der gesamten Goldnachfrage auf 281,5 Tonnen summiert.
Zu- und Abflüsse der ETFs sowie Barren- und Münznachfrage seit 2010 (in Tonnen):
Quelle: Metals Focus; GFMS, Thomson Reuters; World Gold Council
Die Schmucknachfrage
Die weltweite Schmucknachfrage verzeichnete mit 600,8 Tonnen, verglichen zu 620,2 Tonnen im Vorjahresquartal, einen Rückgang von 3%. Ihr Dollarwert sank im Jahresvergleich um 9% von 25,8 auf 23,5 Mrd. USD.
Die Schmucknachfrage (in Tonnen):
Quelle: World Gold Council