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Carry-Trade YEN/USD und Gold

30.09.2015  |  Hannes Huster
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Zuletzt wurde der Index im Juli 2015 auf den neuesten Stand gebracht. Am teuersten ist der BigMac in der Schweiz und in Norwegen. Dies zeigt an, dass diese Währungen um 10-50% überbewertet sind.

Im Falle von Japan sieht der Index eine Unterbewertung der Währung von 25-50% an! Sie sehen die Tabelle.

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Japan befindet sich als Industrienation hinter Ländern wir Thailand, Peru oder Argentinien und auf einem Niveau mit Kolumbien.


Fazit:

Noch funktioniert der YEN-Carry-Trade doch dieses Spiel wird nicht ewig funktionieren. Wenn der Markt der Meinung ist, dass der YEN zum US-Dollar zu günstig geworden ist, was er aufgrund des BigMac Index schon ist, dann kann sich das Blatt wenden.

Sie sehen im Bild links unten, dass der YEN relativ so günstig ist, wie noch nie. Selbst ein Anstieg von 20% würde den YEN noch als "billig" erscheinen lassen, hätte jedoch für den Carry-Trade gewaltige Auswirkungen!

Die Rohstoffe zeigten sich gestern etwas fester und der CRB-Index könnte dabei sein, ein höheres Tief auszubilden. Noch ist die Bewegung am Anfang und der Index muss über 200 Punkte steigen, um diese abzuschließen:

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Die Goldminenaktien starteten gestern gut in den Handel, landeten aber am Ende leicht im Minus. Das Tief hat weiterhin Bestand und die Situation ist extrem spannend. Die hohe Volatilität zeigt die Nervosität der Investorengruppe und zwischen Hoffnung und Verzweiflung werden sich die Aktien um die Ohren geschmissen:

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© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"



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