Gold profitiert vom fallenden Aktienmarkt
22.01.2016 | Markus Blaschzok
Während nach Umfragen die AfD bereits die drittstärkste politische Kraft in der BRD sein soll, leiten die USA jetzt eine offizielle Untersuchung gegen NATO-kritische Parteien in Europa ein - natürlich mit Genehmigung der "souveränen" EU. Man wolle angeblich eine russische Unterwanderung der EU-kritischen Parteien in Europa untersuchen, was natürlich Mumpitz ist. Den unter Obama längst mehrheitlich sozialistischen USA unter fremder Führung geht es nach stalinistischer Manier lediglich um die Identifizierung von politischen Gegnern und die Einflussnahme auf diese und somit auf die politische Entwicklung in Europa.
Betroffen sollen "EU-skeptische" Parteien in Frankreich, den Niederlanden, Ungarn, Österreich und Tschechien sein. Die BRD fehlt natürlich auf dieser Liste, da man die großen Parteien in dieser Zone aufgrund der völkerrechtlichen Situation ohnehin in der Hand hat. Selbst die freiheitliche FPÖ in Österreich, die sich für Freiheit, weniger Steuern, Unabhängigkeit und mehr direkte Demokratie einsetzt und gerade dabei ist die sozialistische Regierung in Österreich abzusetzen, steht auf der Beobachtungsliste der Sozialisten von Brüssel und Washington.
Unterdessen werden für das aktuelle Jahr weitere zwei Millionen Immigranten in Deutschland erwartet und selbst Schäuble, der nun erst eine spezielle Benzinsteuer von den Deutschen forderte, um die Einwanderer versorgen zu können, gab nun in Davos zu, dass die Einwanderungswelle "die Europäer viel mehr kosten werde, als man sich bisher klar gemacht hätte." Unsere Schätzungen liegen hingegen bei ca. 45 Mrd. Euro oder mehr je 1. Mio. neue Einwanderer pro Jahr, die die deutschen Steuerzahler stemmen müssen. Dieses Geld wird einerseits über höhere Steuern und Abgaben oder aber über Inflation und somit indirekte Enteignung der Deutschen finanziert werden. Schäuble forderte gar einen "Marshallplan" um der Krise Herr zu werden.
Lösung gegen Armut
Eine in dieser Woche lancierte Studie behauptet, die 62 reichsten der Welt würden mehr besitzen als die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung. Die Lösung sei mehr Steuern und eine gerechtere Umverteilung. Dabei wird überhaupt nicht die Ursache dieser Ungleichheiten analysiert. Einige dieser Reichen sind sicherlich zurecht zu ihrem Vermögen gekommen und man sollte diese Menschen als Vorbild nehmen, doch ein großer Teil davon dürfte von dem Korporatismus, der ja gerade nur in einem starken Staat möglich ist und so als sozialistisch und nicht marktwirtschaftlich eingestuft werden muss, profitiert haben.
Weiterhin sorgt in den meisten Ländern die hohe Besteuerung sowie die ständige Inflation dafür, dass die Menschen nicht mehr in der Lage sind Vermögen anzusparen und so auch keine Möglichkeit besitzen, zu investieren, während vom Staat Privilegierte sich mit frisch gedrucktem Geld verschulden können. Die Ursache dieser Probleme liegt also wahrlich nicht in zu viel Freiheit und Marktwirtschaft, sondern ist der Grund für die zunehmende Schere zwischen Arm und Reich klar beim Staat, seiner Besteuerung sowie seinem zentralistischen Geldwesen zu finden.
Wer also unzufrieden ist mit dem, was ihm am Ende des Tages von seiner harten Arbeit bleibt, sollte künftig eher vor einem Finanzamt, der EZB oder dem Reichstag demonstrieren, anstatt den sozialistischen Gewerkschaften und dem Staat auch noch in die Hände zu spielen. Privatwirtschaftliche Unternehmen, die der einzige Erzeuger von Fortschritt, Arbeitsplätzen und Wohlstand sind, sind wahrlich der falsche Ansprechpartner, auch wenn einem das die staatlichen Medien zu suggerieren versuchen.
Europa druckt weiter Geld - USA nicht
Während die Sozialisten in den Regierungen um ihren Machterhalt kämpfen, hatte der Chef der Europäischen Zentralbank des zentralistischen Geldsystems in Europa auf dem World Economic Forum in Davos sich selbst widersprochen, indem er sagte, die oberste Aufgabe einer Zentralbank wäre es die Preisstabilität zu wahren und gleichzeitig weitere Gelddruckprogramme in Aussicht gestellt. Auf seine Äußerung hin, schon im März könnte man einige Bazookas hervorzaubern, ging der Euro in Talfahrt über und verlor 1,4 US-Cent an Wert zum US-Dollar.
Gold und Silber in Euro konnten davon deutlich profitieren und auch der deutsche Aktienmarkt konnte nach den Verlusten seit Jahresbeginne endlich eine technische Erholung starten.
Die Aktienmärkte in den USA und Europa mussten seit Jahresbeginn deutliche Verluste verbuchen, während der Goldpreis von der Flucht aus dem Aktienmarkt leicht profitieren konnte. Die Aktienmärkte haben ein Problem, da nach der Zinsanhebung in den USA die amerikanische Geldmenge erstmals seit dem ersten "Bail In" des Jahres 2008 wieder zu fallen beginnt. Die Geldmengenausweitung war der primäre Treiber für den Goldpreis in US-Dollar.
Betroffen sollen "EU-skeptische" Parteien in Frankreich, den Niederlanden, Ungarn, Österreich und Tschechien sein. Die BRD fehlt natürlich auf dieser Liste, da man die großen Parteien in dieser Zone aufgrund der völkerrechtlichen Situation ohnehin in der Hand hat. Selbst die freiheitliche FPÖ in Österreich, die sich für Freiheit, weniger Steuern, Unabhängigkeit und mehr direkte Demokratie einsetzt und gerade dabei ist die sozialistische Regierung in Österreich abzusetzen, steht auf der Beobachtungsliste der Sozialisten von Brüssel und Washington.
Unterdessen werden für das aktuelle Jahr weitere zwei Millionen Immigranten in Deutschland erwartet und selbst Schäuble, der nun erst eine spezielle Benzinsteuer von den Deutschen forderte, um die Einwanderer versorgen zu können, gab nun in Davos zu, dass die Einwanderungswelle "die Europäer viel mehr kosten werde, als man sich bisher klar gemacht hätte." Unsere Schätzungen liegen hingegen bei ca. 45 Mrd. Euro oder mehr je 1. Mio. neue Einwanderer pro Jahr, die die deutschen Steuerzahler stemmen müssen. Dieses Geld wird einerseits über höhere Steuern und Abgaben oder aber über Inflation und somit indirekte Enteignung der Deutschen finanziert werden. Schäuble forderte gar einen "Marshallplan" um der Krise Herr zu werden.
Lösung gegen Armut
Eine in dieser Woche lancierte Studie behauptet, die 62 reichsten der Welt würden mehr besitzen als die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung. Die Lösung sei mehr Steuern und eine gerechtere Umverteilung. Dabei wird überhaupt nicht die Ursache dieser Ungleichheiten analysiert. Einige dieser Reichen sind sicherlich zurecht zu ihrem Vermögen gekommen und man sollte diese Menschen als Vorbild nehmen, doch ein großer Teil davon dürfte von dem Korporatismus, der ja gerade nur in einem starken Staat möglich ist und so als sozialistisch und nicht marktwirtschaftlich eingestuft werden muss, profitiert haben.
Weiterhin sorgt in den meisten Ländern die hohe Besteuerung sowie die ständige Inflation dafür, dass die Menschen nicht mehr in der Lage sind Vermögen anzusparen und so auch keine Möglichkeit besitzen, zu investieren, während vom Staat Privilegierte sich mit frisch gedrucktem Geld verschulden können. Die Ursache dieser Probleme liegt also wahrlich nicht in zu viel Freiheit und Marktwirtschaft, sondern ist der Grund für die zunehmende Schere zwischen Arm und Reich klar beim Staat, seiner Besteuerung sowie seinem zentralistischen Geldwesen zu finden.
Wer also unzufrieden ist mit dem, was ihm am Ende des Tages von seiner harten Arbeit bleibt, sollte künftig eher vor einem Finanzamt, der EZB oder dem Reichstag demonstrieren, anstatt den sozialistischen Gewerkschaften und dem Staat auch noch in die Hände zu spielen. Privatwirtschaftliche Unternehmen, die der einzige Erzeuger von Fortschritt, Arbeitsplätzen und Wohlstand sind, sind wahrlich der falsche Ansprechpartner, auch wenn einem das die staatlichen Medien zu suggerieren versuchen.
Europa druckt weiter Geld - USA nicht
Während die Sozialisten in den Regierungen um ihren Machterhalt kämpfen, hatte der Chef der Europäischen Zentralbank des zentralistischen Geldsystems in Europa auf dem World Economic Forum in Davos sich selbst widersprochen, indem er sagte, die oberste Aufgabe einer Zentralbank wäre es die Preisstabilität zu wahren und gleichzeitig weitere Gelddruckprogramme in Aussicht gestellt. Auf seine Äußerung hin, schon im März könnte man einige Bazookas hervorzaubern, ging der Euro in Talfahrt über und verlor 1,4 US-Cent an Wert zum US-Dollar.
Gold und Silber in Euro konnten davon deutlich profitieren und auch der deutsche Aktienmarkt konnte nach den Verlusten seit Jahresbeginne endlich eine technische Erholung starten.
Die Aktienmärkte in den USA und Europa mussten seit Jahresbeginn deutliche Verluste verbuchen, während der Goldpreis von der Flucht aus dem Aktienmarkt leicht profitieren konnte. Die Aktienmärkte haben ein Problem, da nach der Zinsanhebung in den USA die amerikanische Geldmenge erstmals seit dem ersten "Bail In" des Jahres 2008 wieder zu fallen beginnt. Die Geldmengenausweitung war der primäre Treiber für den Goldpreis in US-Dollar.
Die Geldmenge in den USA beginnt zu schrumpfen