Euroraum: Jährliche Inflationsrate auf 0,3% gestiegen
26.02.2016 | Presse
Jährliche Inflationsrate im Euroraum im Januar auf 0,3% gestiegen, in der EU unverändert bei 0,2%
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2016 bei 0,3%, gegenüber 0,2% im Dezember 2015. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,6% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Januar 2016 bei 0,2%, unverändert gegenüber Dezember. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,5% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Januar 2016 wurden in zehn Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten verzeichneten Polen (-1,7%), Rumänien (-1,5%) und Zypern (-1,1%). Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (1,8%), Österreich (1,4%) und Schweden (1,3%) gemessen. Gegenüber Dezember 2015 ging die jährliche Inflationsrate in zwölf Mitgliedstaaten zurück, blieb in zwei unverändert und stieg in vierzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,10 Prozentpunkte, Pp.), sowie Tabak und Obst (je +0,06 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,28 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,18 Pp.) und Gas (-0,11 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Januar 2016
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de
Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im Januar 2016 bei 0,3%, gegenüber 0,2% im Dezember 2015. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,6% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im Januar 2016 bei 0,2%, unverändert gegenüber Dezember. Ein Jahr zuvor hatte sie -0,5% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.
Im Januar 2016 wurden in zehn Mitgliedstaaten negative jährliche Raten gemessen. Die niedrigsten jährlichen Raten verzeichneten Polen (-1,7%), Rumänien (-1,5%) und Zypern (-1,1%). Die höchsten jährlichen Raten wurden in Belgien (1,8%), Österreich (1,4%) und Schweden (1,3%) gemessen. Gegenüber Dezember 2015 ging die jährliche Inflationsrate in zwölf Mitgliedstaaten zurück, blieb in zwei unverändert und stieg in vierzehn an.
Der stärkste Aufwärtsimpuls für die jährliche Inflation im Euroraum kam von den Teilindizes Restaurants und Cafés (+0,10 Prozentpunkte, Pp.), sowie Tabak und Obst (je +0,06 Pp.), während Kraftstoffe für Verkehrsmittel (-0,28 Pp.), Flüssige Brennstoffe (-0,18 Pp.) und Gas (-0,11 Pp.) am stärksten senkend wirkten.
Zur vollständigen Pressemeldung: Jährliche Inflationsrate im Januar 2016
© Eurostat / Redaktion GoldSeiten.de